Wunder Gottes sind überall ...

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Montag, 30. Juni 2014

Kaffee

Kaffee gehört zu den Genussmittel Nummer 1 bei vielen Menschen.
Ein Tag ohne Kaffee ist kein guter Tag.
Ein Start ohne Kaffee ist ein Fehlstart.

Oje, wer kennt das nicht?!.

Doch das Problem bei all dem ist nicht der Kaffee.Nein. Es ist die Menge!
Einige Tassen von dem braunen Gebräu sind sogar gut für die Gesundheit! Es regt Stoffwechsel/Verdauung an, macht leistungsfähiger, geht dem Diabetes entgegen, regt die Glückshormonausschüttung an (vorausgesetzt man mag den Geschmack!) usw. .
Aber auch hier gilt die goldene Regel: >>Weniger ist mehr<< bzw. >>Finde die goldene Mitte<< .

Nun ja, wenn man jahrelang kannenweise davon getrunken hat, wird man nicht von einem Tag auf den anderen davon wegkommen.
Abgewöhnung ist immer hart.
Denn auch der Genuss von Kaffee kann süchtig machen...
Hier gilt auch wieder, wie in jedem menschlichen Prozess, 21 Tage durchhalten.
Entweder gleich auf eine kleinere Portion täglich reduzieren oder Schritt für Schritt eine Tasse nach der anderen weglassen.

Ich finde es klingt immer verdammt einfach und man glaubt manchmal, dass man etwas zu blöd ist, weil es überhaupt nicht klappt.
Ich kenne, dass alles nur zu gut.
Bis zu meinem 22 Lebensjahr war ich Kaffee-Hasserin. Nicht einmal der Geruch war schön. Doch dann kam das Berufsleben und um mich munter zu halten habe ich es getestet. Joa eklig war es, aber hat gut geklappt. Und irgendwann war es echt lecker.
Nur das Ding war dann, dass ich Wasser fast zu 100% durch Kaffee ersetzt hatte.
Ich habe auch gaaaaaanz lange dran gearbeitet um es wieder abzutrainieren. Aber es hat nicht geklappt, da ich dann zu müde wurde oder Verdauung gestreikt hat oder oder oder.
Ich befand mich in dem sogenannten Teufelskreis.
Erst als ich zum ersten mal Schwanger wurde, habe ich auf eine halbe Tasse reduziert. Aber es war verdammt hart (wobei Übelkeit und Gedanken an die Schwangerschaft geholfen habenen). Das Debakel hat ca 3-4 Jahre gedauert.
Zweite SS habe ich schon 1-2 Tassen genossen. Mit der Vorwand >>Wird schon nix sein, da ich beschützt bin<<. War auch nix. Trotzdem denke ich mir jetzt, Spiritualität und Glaube sollte kein Vorwand für irgendetwas sein...
Jetzt habe ich sehr oft das Verlangen nach Kaffee. Warum weiß ich nicht?!. Ich habe erst gedacht, weil als Fulljob-Mami der Körper den Wachzustand benötigt. Mittlerweile vermute ich, dass ich diesen Geschmack verfallen bin und dass es dann zu vermehrter Serotonin Ausschüttung kommt. Wie damals als ich Leistungssport gemacht habe. Körper besitzt ja auch ein "Gedächtnis" für alles...
Ich habe nach und nach von 1 Tasse auf 2 erhöht und hatte immer mehr Durst danach und verlangte, dass der Kaffee noch stärker von Geschmack wurde. Über den Tag verteilt wollte ich noch mehr...Doch ich merkte, ich wurde unruhig. Der Kaffee löst innere Unruhe in mir aus. Allein schon eine Tasse! Womöglich schon Überschuss... 
Doch was tun? Denn ich mag diesen Geschmack und verzichten will ich auch nicht.
Mein Vater hat mal gesagt, dass er das Leben genießt und auch auf nix verzichtet. Er ist dementsprechend auch viel zufriedener als viele Menschen und ausgeglichener. Das hat mich irgendwo getroffen, aber im positiven Sinne. Und ich versuche auch danach jetzt zu leben. Alles soweit es geht genießen, nur nicht übertreiben.
Im spirituellen Sinne sagen viele das Kaffee blockiert. Doch ich kann es nicht bestätigen. Natürlich wenn man haufenweise trinkt, dann vielleicht. Aber 1-2 Tassen täglich sollte keine bis wenig Auswirkung haben. 
Ich habe auch noch keine Verzögerungen o.ä. bemerkt. Aber um meinen Körper was Gutes zu tun und die Kaffeeauswirkung zu reduzieren habe ich nach dem Ayurveda jetzt gehandelt.
Um die Koffeinauswirkung zu dämmen, macht man einfach ein bisschen  Kardomonpulver in den Kaffee hinein. Schmeckt immer noch sehr gut und mir ist aufgefallen, ich werde überhaupt nicht mehr unruhig vorher hatte eine Tasse diese Unruhe ausgelöst. Jetzt trinke ich 1,5 Tassen täglich und mir geht es gut. Aber auf eine will ich wieder runter. Denn was sagt die Regel >>immer in Harmonie bleiben und die Mitte finden<<.

Übrigens, dieser Kaffeegeschmack ist antrainiert! der Mensch findet dieses Bittere von Natur aus nicht gut! Doch der Kopf ist da anders. Der bringt viele Komponente zusammen wie Geschmack, körperliche Auswirkung, Leistung usw. zusammen und wägt ab, ob es was bringt. Also es ist dementsprechend antrainiert...

Also an alle Kaffeetrinker: Genießt euren Kaffee, aber übertreibt es nicht! 
Es ist dann wie mit einer Suppe, die versalzen wurde.


Liebe und Segen :-*




Donnerstag, 19. Juni 2014

Ich-Mensch , Du-Mensch

Früher habe ich in der Kirche gelernt, dass  ein Du-Mensch besser ist als ein Ich-Mensch.
Ein Du-Mensch fixiert sich auf seine Umwelt, auf seine Mitmenschen. Ist also stets immer für alle da.
Ein Ich-Mensch stellt sich selbst in den Mittelpunkt.

Früher habe ich diese Aussage vertreten. Jedoch heute sich das ganz anders.

Für mich ist ein Ich-Mensch jemand, der sich für sich selbst in den Mittelpunkt stellt. Ich würde das als Selbstliebe bezeichnen. Wenn man sich selbst nicht liebt, dann liebt dich auch keiner. Es heißt ja nicht, dass man sich so arg lieben muss und sich über die anderen stellt. Das ist schon Egoismus. Eine gesunde Selbstliebe akzeptiert sich selber als Menschen in jeder Hinsicht. Und daraus entsteht dann auch die Akzeptanz nach außen.

Ein Du-Mensch hingegen ist zwar immer hilfsbereit, aber vergisst sich selber dabei.
Diese Menschen fühlen sich zwar gut wenn sie anderen helfen, jedoch empfinden sie im Inneren eine gewisse Unzufriedenheit. Hier mangelt es an Selbstliebe und Selbstachtung.

Wenn wir also ein Ich-Mensch sind, so entsteht automatisch ein Du-Mensch.
Denn aus dieser Selbstliebe entsteht die Liebe zum nächsten!

Also liebt euch immer selbst und ihr werdet die Liebe in alle Richtungen fließen lassen und zurück empfangen!

Licht & Liebe :-*

Sonntag, 15. Juni 2014

Lebenselexier Wasser

Aus Wasser entstand alles, aus Wasser besteht alles...

Das ganze Leben ist auf Wasser angewiesen.

Ohne Wasser ist der Erdboden trocken. Ist dieser trocken,welken die Pflanzen. Gehen die Pflanzen ein, so stirbt auch das Leben, welches auf dieses angewiesen ist.

Unseren Körper können wir auch als einen Organismus betrachten voller Leben.
Jede Zelle lebt und funktioniert. Und somit agieren alle zusammen und sind von einander abhängig.
Jede Zelle benötigt Wasser um von innen her zu arbeiten und von außen einen Schutz zu haben.
Wasser kann man auch als den biologischen Treibstoff benennen. Ist nicht genug da, funktionieren wir langsamer. Also auf Sparflamme. Dem folgt dann Müdigkeit, Appetitlosigkeit (oder Hunger), Kopfschmerzen, etc. . Und das nur, weil der Körper so schlau ist und seine Konzentration auf den Kern legt. Die Organe. 
Ohne sie würde wir langsam eingehen. Und wie man weiß, bestehen diese aus vielen Zellen, die versorgt werden müssen.
Also mochte der Körper sein Leben sichern und fixiert sich auf die wichtigsten (Lebenserhaltende) Systeme und Aufgaben.

Unsere Aufgabe ist, dem Körper genug Treibstoff zu geben, damit er funktionieren kann. Das heißt, neben den Mineralien, Vitaminen, Nährstoffen vor allem Wasser zuführen!
Ohne Wasser fließt alles langsamer und verstopft. Denn auch andere wichtigen Bestandteile (s.o.) brauchen Wasser, um in alle Regionen unseren Körpers zu gelangen.
Darum mindestens 2 Liter. Besser 3 Liter...

Im spirituellen Sinne gibt Wasser nicht nur Leben und reinigt den Körper, sondern es reinigt auch Chakren und die Aura!
Denn unsere feinstoffliche Energien stehen sehr eng in Verbindung mit unseren grobstofflichen Körper. Verstopft irgendwo irgendwas, ensteht Krankheit und das wird alles in der Aura und dem entsprechenden Chakra sichtbar. Denn auch dort wird der Fluss blockiert!
"Verunreinigung" unserer Energien lässt unsere außersinnlichen Kräfte außerdem schrumpfen (der Fluss blockiert auch hier!).

Darum ihr lieben hebt ein Glas Wasser auf das wundervolle Leben und bringt euch wieder ins "fließen"!

Prost!

Licht und Liebe :-*