Wunder Gottes sind überall ...

Wunder Gottes sind überall ...

Montag, 29. Februar 2016

Briefe an Gott

Wir als Menschen klagen sehr viel, bis wir uns besinnen die Liebe zu wählen.
Klagen schenkt uns negative Endlosschleife und Besinnung die Befreiung.

Gott Briefe zu schreiben befreit. Wir öffnen uns für die Weisheit, die überall steckt.
Wenn wir Briefe schreiben, erkennen wir warum wir eigentlich Klagen und uns sorgen. Und ob es auch wirklich gute Gründe hat.
Natürlich ist es auch mit dem Bedanken so. Wir erkennen noch mehr den Wohlstand um und in uns.

Es ist nur eine Kleinigkeit und doch tut sie im inneren so gut. Es heilt damit ein Stück...

Hin und wieder sich der lichtvollen geistigen Welt zu öffnen, zeigt uns immer mehr, welcher Weg für uns der richtige ist!

Doch dafür müssen wir uns von allem Ballast befreien und erkennen, was wir wirklich sind.

Gott und die Engel lieben uns und haben immer ein Ohr offen. Sie helfen, wenn wir es gestatten.

Drum schüttet euer Herz aus und seht, wie nach und nach sich die Welt für euch öffnet.



Licht und Liebe :-*

Freitag, 26. Februar 2016

Loslassen

Im spirituellen ist das Loslassen ein großer Punkt.
Wir können Muster, Menschen, Gedanken usw loslassen,  wenn es für uns,  unsere Entwicklung nicht mehr dienlich ist.

Doch es hört sich sehr leicht an. Nach dem Prinzip, dann lass ich mal los. Wird wohl kein Problem sein.
Doch warum scheitern viele, wenn sie damit anfangen?
Weil das was wir loslassen wollen, meist sehr tief in uns sitzt. Und alles was in der Tiefe ist, ist mit starken Emotionen gekoppelt.
Und Emotionen, vor allem die negativen,  sind die die wir als Mensch ungern bearbeiten. Wir schauen nun mal ungern das an was uns in unseren Inneren sich vergraben hat.  Wir holen ungern die alten Dinge wieder hoch.

Doch so schwer es ist, für unsere Entwicklung muss es gelöst werden, denn sonst ziehen wir es immer wieder an.
Jeder kennt WIE INNEN, SO AUßEN!
Das kommt halt dann immer auf uns zu im Leben, in verschiedenen Formen und Farben. Da es mit Emotionen gekoppelt ist.

Also was ist zu tun. LOSLASSEN!

Es braucht Arbeit, ganz klar. Dauert auch bei einem länger, bei dem anderen kürzer.  Je nach dem wie tief emotional es einen getroffen hat.

Wie soll es von statten gehen?
Erst soll festgestellt werden, ob Vergebung gebraucht wird. Bei Wut, Groll, Angst sollte man sich auf jedenfall in Vergebung üben. Vergebungsrituale, Vergebungsgebete sind sehr gut und hilfreich. Diese sollten mehrmals am Tag und viele Wochen und Monate gemacht werden. Hier ist wichtig zu wissen, es ist um einen geschehen, wenn im inneren Frieden herrscht und keine Gedanken mehr dazu kommen. Vor allem guter Anhaltspunkt ist, wenn Gelassenheit sich einstellt,  wenn es um den zuvergebenen Menschen oder Situation geht.
Was noch wirklich super ist, sich in positiven Denken meistern!
Meines erachtens was tolles, da wenn du positiv denkst, dich im schönen rumschwelgst, gibst du kein Raum für negatives.
Positiv und negativ Denken geht nicht gleichzeitig!  Darum ist es sehr hilfreich, wenn man etwas loslassen möchte, unterstützend positiv über einfach alles zu denken was gibt.

Und zum Ende, wenn alles super läuft, kann man sich den Menschen oder die Situation in Harmonie mit sich darin vorstellen und somit einen positiven neuen Weg bauen. Hat wirkliche Vergebung statt gefunden, ist es nun möglich mit positiven Emotionen an diese Situation ran zu gehen und somit eine schöne Geschichte zu schreiben.

Es ist eigentlich alles super einfach seine Welt zu verändern, da das Universum einfach unsere Emotionen und Bilder, die wir in uns tragen, in unsere Welt rein kopiert. Und somit bauen wir selber alles auf!

Wichtig fürs Leben! GESETZT DER ANZIEHUNG! und darin mit der verborgene Schatz WIE INNEN, SO AUßEN!



Licht und Liebe :-*


Montag, 22. Februar 2016

Tanze für dein Glück

Tanzen erhöht die Stimmung und somit unsere Frequenz!

Es ist das einfachste überhaupt, was getan werden kann,  um sich besser zu fühlen und gutes zu erschaffen.

Wir entscheiden jeden Tag, wie wir uns fühlen wollen. Meistens wachen wir mit einer neutralen Stimmung auf und wählen dann. Bewusst oder unbewusst.
Beim unbewussten entscheidet oft auch der Schlaf (wie der Schlaf war ) und die ersten Situationen des Tages.  Sind die anstrengend, so fühlen wir uns nicht gut. Und das den ganzen Tag. Es sei den es wird gegen gewirkt.
Oder eben ist der Start mit schönen Dingen gesegnet, dann betrachten wir auch den ganzen Tag mit anderen Augen.
Natürlich passiert es auch, dass die Stimmung mitten am Tage in den Keller sinken kann, wenn sie da nicht schon ist. Und da hilft sich aus zu toben.

Tanzen Tanzen Tanzen.
Tanzen zur Lieblings-Musik. Sich bewegen, schütteln, springen.  Wie die Kinder.
Es ist so einfach und hat großen Effekt.
Einmal weil wir uns zu unserer Lieblings-Musik bewegen und dies schon positiv auf uns auswirkt.
Und zweitens schüttelt der Körper durch Bewegung mehr Endorphine aus, was die Stimmung noch mehr in die Höhe treibt.

Wir können viele einfache Dinge im Alltag praktisch kostenlos nutzen.
Nur muss man es tun...

Also schult eure Wahrnehmung und fällt die richtige Entscheidung, wenn es euch nicht gut geht.



Licht und Liebe :-*

Freitag, 19. Februar 2016

Gesetz der Anziehung

Das Gesetz der Liebe.
Resonanz-Gesetz.
Gleiches zieht Gleiches an.
Gesetz der Dankbarkeit.
Gesetz der Anziehung.
Und so weiter...

Es ist jedem bekannt, der bewusst lebt bzw leben möchte, dass wir permanent erschaffen. Mit Worten, Gedanken, Taten und vor allem Gefühlen!

Fragt man durch die Runde, ist jeder voll Liebe und Dankbarkeit.  Jeder meint positiv zu leben...
Doch spiegeln Taten, Worte und die Emotionen was anderes.

Wären wir wirklich über 50% des Tages in der Schwingung der Liebe, wären wir glücklich.

Doch warum meinen wir, dass wir dankbar sind und jedoch nichts in unserem Leben sich ändert?  Es gibt ja genug Theoretiker, die meinen,  dass dieses Gesetz nicht funktioniert.
Das liegt daran, dass du, ich, wir einfach nur in der Theorie bleiben.

Genau. Wissen macht zwar Aaaaaaah!, aber es bringt nichts zu wissen und es dann nicht umzusetzen.
Darin ist eben der "Schöpfertrick". Es muss vollzogen werden.

Wir wissen Gefühle und Gedanken sind stark. Es ist nun mal so und lässt sich sogar heutzutage durch Messungen beweisen.
Doch wenn es sich beweisen lässt, warum ändern wir es nicht?
Ganz einfach, es ist Arbeit.
Es ist Arbeit sein denken zu verändern.
Es ist Arbeit seine Worte zu ändern.
Es ist Arbeit sein tun zu lenken.
Es ist Arbeit ständig in Liebe und Dankbarkeit zu sein.
Es ist Arbeit achtsam zu sein.
Es ist eben Arbeit und braucht Zeit und Geduld bis es mit uns verschmilzt.

Doch der Ertrag ist wirklich groß!
Wenn wir uns etwas bewusster damit tun, dann ändert sich alles. Alles wird einfacher.
Wir müssen nicht sofort alles erschaffen. Es ist gut erstmal seine Schwingung zu erhöhen und dann geschieht der Rest wie durch Zauberei.

Ich weiß,  dass es bei meinem Alltag auch sehr oft ins alte Verhalten wieder rutscht. Wenn ich mit den Kindern oder Haushalt beschäftigt bin, fällt mir die Schönheit des Lebens nicht immer auf, weil ich mich auch aufs negative im Leben ausrichte. Jedoch habe ich mein Bewusstsein so erweitert, dass mir die negative Schleife auffällt und ich damit aufhören kann. Und selbst das hat mein Leben verbessert.
Menschen mit denen ich kein gut Ding hatte werden nicht mehr angezogen und dadurch bilden sich in meinem Kopf mehr und mehr positive Gedankengänge.
Ich habe also die Frequenz erhöht.
Und derzeit liebe ich sehr mein Dankbarkeitsbuch zu führen. Dadurch halte ich mir selbst vor die Augen, was ich habe und es steigt tatsächlich nach einigen Malen des Reinschreiben die Stimmung.
Es ist einfach super und kann immer und überall gemacht werden, bis der Kopf es verinnerlicht.
Ich mach es wenn die Kinder spielen, ich aufstehe, nebenbei einfach oft. Es finden sich immer Minuten, Stift und Papier.
Ich weiß wohin ich will und das tue ich Schritt für Schritt.

Dankbar sein selbst für die Tasse Kaffee jeden morgen bringt schon liebevolle Energie in dein Leben.

Wenn du Freude, Liebe, Zufriedenheit spürst während des positiven Denkens, dann tust du es richtig und setzt auch noch deine Gefühle mit ein!

Wenn du am Tage plötzlich dich nicht gut fühlst und alles nicht so toll läuft, dann sind deine positiven Energien nicht mehr so stark. Und nun liegt es an dir, machst du weiter deinen Tag so oder suchst du nach positiven Dingen in deinen Leben,  für die du dankbar bist?

Du entscheidest jede Minute in deinem Leben, wohin und wie du gehst!
Triff stets die  richtige  Entscheidung für dich!



Licht und Liebe :-*


Montag, 15. Februar 2016

Unter Menschen...

Wir sind soziale Wesen, wir brauchen den Kontakt zu anderen.
Wir lernen von und mit den anderen Menschen.

Mir persönlich ist aufgefallen, dass ich vereinsame und im inneren unzufrieden werde, wenn ich mich nicht unter die Menschen begebe.
Jedoch bin ich in den letzten Jahren so sensitiv geworden, dass ich sogar beim Einkaufen den Einkaufsstress der anderen wahrnehme, als wäre es mein eigener.
Ich empfand es lange sehr unangenehm,  weil es mir schlechte Laune brachte. Darum mied ich auch gerne die Aufenthalte, welche seeeeeeehr viele Menschen aufwiesen.
Mit der Zeit, habe ich verstanden, dass diese Feinfühligkeit zu mir gehört, und dass ich etwas machen muss, weil von niemandem die Aufgabe ist, sich auszuschließen.
Heute bete ich um Schutz und visualisiere es mir, bevor ich so richtig den Tag starte.
Ich meditiere mehrmals am Tag zwischen 15 bis 30 Minuten und gehe in die Natur, um meine Energien zu klären.
Baden und Atempausen helfen auch sehr gut.
Es lässt es natürlich nicht verschwinden, aber schwächt es ab. Und man weiß auch, dass es nicht die eigenen Emotionen sind und lässt die durch laufen.

Hört sich einfach an, jedoch kann es unerträglich werden. Darum möchte ich nicht alles gut reden. Jedoch der Zaubertrick ist, dass daran positive zu erkennen.
Erkennen von Energien bringt einen weiter und die Intuition kommt einem näher.
Es zeigt auf, welche Energien da sind und ob der Aufenthalt auf Dauer einem gut tut.

Sich von der Menschheit abzuschneiden tut nicht gut, jedoch kann es uns Energien einflößen,  die wir nicht gern haben.
ABER wir können uns immer reinigen  und immer durch die Intuition zu GUTEN ENERGIEN UNS LEITEN LASSEN!

Die Wahl haben immer, nur müssen wir sie treffen.
Deshalb triff die richtige Entscheidung für dich und tanze überwiegend in der positiven Welle.
Sieh dich im allen Eins und wisse, dass du die Freiheit hast zu tun und zu gehen,  wohin du magst.


Licht und Liebe :-*



Freitag, 12. Februar 2016

Du bist nicht dein Körper

Auf der spirituellen Reise begegnet jedem irgendwann diese Aussage.
Doch was beinhaltet sie? Schließlich sehe ich meinen Körper. Ich lebe damit.

Wir müssen es uns so vorstellen, wir sind eigentlich nur Licht und Liebe, aber um auf der Erde zu wirken und Erfahrungen zu sammeln, brauchen wir diesen Körper.
Es ist ein Werkzeug!!!
Dieser Gedanke ist nicht so leicht zu verinnerlichen, weil wir bislang uns mit dem Körper indifiziert haben.
Wir haben bislang nicht erkannt was es bedeutet frei zu sein. Denn an etwas gebunden zu sein ist Einschränkung!
Es ist wichtig zu verstehen. Wir akzeptieren einfach was die Welt uns vorlebt. Ohne zu erkennen, was wir wirklich sind.
Verstehen wir uns als reines Licht, so wird uns nichts mehr anhaben.
Wir verstehen was es ist vollkommen zu sein und das wir alles selbst erschafft haben und erschaffen.
Wir sind dementsprechend nicht begrenzt durch unseren Körper, sondern nur durch unseren Verstand.
Denn MEIN Körper, besagt, dass wir etwas brauchen.  Aber so ist es nicht. Das Mein ist ein EGOWORT! Denn wir brauchen eigentlich nix, weil wir alles haben! Uns zu wissen, dass alles unendlich da ist befreit uns aus der Angstfalle.

Wenn wir annehmen was ist, verstehen wer wir wirklich sind und uns los lösen von allem was uns beengt, so sind wir frei.
Am einfachsten ist es mit dem Denken anzufangen. Und hier werden wir die größten Erfolge haben.

Also, wir sollten aufhören uns selbst zu limitieren und uns frei ansehen.
Das braucht zwar Übung und Zeit, jedoch folgt darauf reichlich Fülle. Im Innen und Außen!
Und was wollen wir mehr als Glück in unserer inneren und äußeren Welt?

Beginnen wir in der inneren Werdung und werden zur Vollendung! Zurück zu unserer Wirklichkeit!
Denn wir sind, waren und werden immer das Licht sein!



Licht und Liebe :-*

Dienstag, 9. Februar 2016

Wallfahrtsort Lourdes

Drei Tage war ich in Lourdes, um mir die heiligen Stätte anzusehen und um das heilige Wasser zu trinken.

In Lourdes, in der Grotte Massabielle, erschien der jungen Bernadette mehrmals die Mutter Maria. Diese Grotte enthält seitdem eine heilige Quelle.
Oben steht die berühmte Matienstatue, unten sind Bänke und ein Altar, wo der Freiluftgottesdienst statt findet.
Das Wasser der Quelle wird abgeleitet, sodass die Menschen sich das Wasser an mehreren Stellen abfüllen können.
Des weiteren wurde noch die Kirche zu Bernadettes Zeiten erbaut und über der Grotte ist noch die  Basilika. 






Wer mehr wissen möchte,  den bitte ich im Internet nach zu forschen,  da es sonst zu lang hier wäre und ich eher über mein Erlebnis erzählen möchte. 

Als ich vor der Grotte stand, hatte ich das Bedürfnis zu beten und mein Anliegen Maria mitzuteilen. 
Ich habe nach meiner Bitte einfach in Form eines Mantras das Ave Maria weiter gebeten. 
Plötzlich fiel mein Blick auf meine Nasenspitze und ich sah wie Stromwellen darauf laufen.  So etwas habe ich bislang noch nicht gesehen. Und vor mir konnte ich meine Aura sehen. Ich wusste, dass mein Gebet gehört wurde.
Anschließend lief ich durch die Grotte und berührte die Wände. 
Von dem heiligen Wasser nahm ich auch einige Schlucke, betupfte meine Herzgegend, Hinterkopf, Gesicht und wusch mir die Hände damit. 
Eine Kerze entzündete ich natürlich auch noch. 



In den Hallen wurde auch angeboten sich im heiligen Wasser zu baden und zu trinken.  Männer und Frauen getrennt. Ich bin durch das Wasser gegangen. Zum Baden empfand ich es zu kalt für mich.


Als der Weg zum Hotelzimmer anstand, erblickte ich bei der Fahrt eine Wolke,  welche der Marienstatue sehr ähnlich war. Mir war klar, dass es ein Zeichen ist von der geistigen Welt.

Für mich hat sich die Fahrt gelohnt, da ich das Neue liebe und die göttlichen Zeichnen sehr schätze.

Ich wünsche allen lichtvolle Zeichen.



Licht und Liebe :-* 

Montag, 1. Februar 2016

Die Selbstreflexion

Es ist sehr wichtig sich von Zeit zu Zeit selbst zu reflektieren.
Diese Arbeit wird uns niemand zu 100% abnehmen können, denn niemand kann in uns rein sehen außer uns selbst.

Wozu sollten wir es tun?
Durch die Selbstreflexion erkennen wir, wo wir grad stehen im Leben. Ob wir die Ziele, die wir uns vorgenommen, erreicht haben. Was wir grad nicht so gut tun. Wo wir was ändern können. Was wir aus den Augen verloren haben. Ob wir in der Vergebung, positives Denken usw. Schritte getan haben...
Es gibt eine Menge Gründe, warum wir mal horchen sollten, was sich im inneren getan hat in letzter Zeit.

Natürlich ist hier sehr hilfreich ein Blatt und Stift zur Hand zu haben und alles schriftlich festzuhalten. Es ist vor allem nützlich,  weil wir bei der nächsten Reflexion, die Fortschritte erkennen können.

Nun ja, es ist eine große Hilfe bei der Erkennung des persönlichen Standes. Es zeigt uns gute und schlechte Seiten von uns und wir wissen, wo wir ansetzen können. Es steht schwarz auf weiß, sodass wir mit der Zeit uns akzeptieren lernen, mit dem Wissen wir machen einen Prozess durch und bewegen uns nach und nach zu dem was wir werden möchten.

Es hat sehr viele Vorteile und wir sollten es für uns nutzen, um am Ende als Gewinner da zu stehen.



Licht und Liebe :-*