Wunder Gottes sind überall ...

Wunder Gottes sind überall ...

Sonntag, 21. Dezember 2014

Das eigene Krafttier

Es gibt eine Menge Krafttiere. Und es wissen die meisten, die sich mit der Spiritualität beschäftigen.
Doch nur wenige haben eine Ahnung, dass jeder Mensch sein eigenes hat.

Es ist sehr interessant heraus zu finden, welches Tier zu einem gehört. Einfach aus dem Grund, weil unsere Tiere uns unsere Eigenschaften zeigen bzw uns gerne in bestimmten Situationen erinnern welche starken Charakterzüge wir besitzen.
Aber auch können wir unser Krafttier befragen zu allen Themenbereichen die uns interessieren. Es weiß alles, da es uns wie ein Schutzengel begleitet.

Ich habe einmal zur Ernährung befragt und heraus gefunden, dass ich gerne Fisch esse und dass der Fisch mir Gesundheitlich gut tut, da ich auch an einer Hautkrankheit leide. Seitdem haben sich die Schübe vermindert.
Aber es reicht auch aus zu wissen, welches Tier man an seiner Seite hat. Da kann man die Eigentschaften wie Ess-, Sozialverhalten, Charakter usw daraus schließen. Sie sind aber auch wie innere Haustiere, die uns Liebe geben und Ablenkung.

Eigentlich ist es ganz einfach.
Man setzt sich in Meditationsposition. Ruft seinen Schutzengel dazu und umgibt sich mit schönen weißen Licht um (als Schutz!).
Nun ist es soweit und man sagt einfach bzw bittet einfach sein Krafttier sich zu zeigen.
Das war es schon. Man kann auch gleich loslegen mit dem kennen lernen.
Übrigens, es ist auch nicht selten, dass ein Krafttier aus verschiedenen Lebewesen "gepuzzelt" ist oder dass man auch mehrere an seiner Seite hat.

viel Spaß beim Erforschen und ein gesegnetes Fest :-*

Sonntag, 7. Dezember 2014

Richtung des Mondes Teil 3

Mond und Sternzeichen in der Praxis

nochmal kurz
wenn der Mond zunimmt....:
-alles wird gut verwertet, was dem Körper zugeführt wird
-Erholung ist angebracht
-heilende und aufbauende Eigenschaften
-gewünschtes nimmt zu

wenn der Mond voll ist....:
-Loslassthemen
-alles wirkt stark auf uns
-Außerdem Nervosität ist erhöht
-Träume und schlechter Schlaf

wenn der Mond abnimmt....:
-Organe arbeiten gut
-Wundheilung gut
-alles arbeitet ruhiger

wenn der Mond neu ist...:
-Manifestationen
-schlechtes aufgeben

Beispiele im Sternzeichen:
-OP beim abnehmenden Mond
-Bewegung bei zunehmenden mond
-heilende Kuren bei zunehmenden Mond in den Erdsternzeichen
-Wäsche waschen in den Wassersternzeichen beim abnehmenden Mond
-Blumen umtopfen in Jungfrau im zunehmenden Mond
               gießen an den Wassertagen im abnehmenden Mond
-Arbeit mit Feingefühl Abnehmender Mond in der Waage
                  Körperkraft abnehmender Mond
-Bewerben  kurz nach Vollmond
-Lernen im zunehmenden Mond (Zwilling, Löwe, Jungfrau, Wassermann)
-Kreatives Tun im abnehmenden Mond (Fische, Löwe, Waage, Wassermann)
-Ruhe beim zunehmenden Mond im Krebs
-Familientage gut an Krebs-, Löwe- und Zwillingetagen
-Meditation gut in den Wassertagen beim zunehmenden Mond


Wenn man sich nicht mit dem Denken beschäftigen möchte, im welchen Sternzeichen der Mond steht, reicht es aus sich zu merken:
abnehmender = Eigenschaften nehmen ab, Ruhe hoch
zunehmender = Wachstum, Eigenschaften erhöht
Neumond = Neuanfänge, Manifestation
Vollmond = Losslassen


Ich wünsche frohes gelingen und erkunden :)

Liebe und Segen :-*

Freitag, 14. November 2014

Richtung des Mondes Teil 2

VIER TRIGONE

1. Stier, Jungfrau, Steinbock gehören zum Erdelement
2. Krebs, Skorpion, Fische gehören zum Wasserelement
3. Zwillinge, Waage, Wassermann gehören zum Luftelement
4. Widder, Löwe, Schütze gehören zum Feuerelement

So wie jeder Mensch im bestimmten Sternzeichen geboren wird und dementsprechend die dazugehörigen Eigenschaften verstärkt lebt, so verstärkt der Mond, wenn er durch die Sternzeichen läuft noch mehr bestimmte Stimmungen.
Das heißt, jeder beinhaltet alle Eigenschaften in sich. Nur sind diese verschieden stark ausgeprägt.


Wenn wir uns und den Mond mit den Sternzeichen ansehen, können wir feststellen:
Mond im Widder:
wir haben viel Energie, gehen gerne auf Kontakte ein, jedoch ist der Enthusiasmus weniger stark

Mond im Stier:
Finanzielles läuft gut, Entscheidungen sollten gut durchdacht werden

Mond im Zwilling:
Viele Gedanken und Ideen, starkes wirken auf Familienleben

Mond im Krebs:
wir sind empfindsam, überempfindlich und dazu auch noch leicht manipulierbar

Mond im Löwen:
es ist Viel Spaß und Freude da, Selbstdarstellung leicht, jedoch kann der Beschützerinstinkt stark überufern

Mond im Jungfrau:
Gute Tage für Routine und Ordnung, wir sind Kontaktfreudig und gleichzeitig enthaltsam

Mond im Waage:
verstärkt Romanzen, Freundschaften, Partnerschaften. Aber auch Eifersucht und emotionale Konflikte

Mond im Skorpion:
Jetzt ist übersinnliches gesteigert, jedoch auch misstrauen und anfälligkeit für Kritik, auch verletzbar, empfindsam

Mond im Schützen;
Wir verspüren Sehnsüchte, Reiselust und Unruhe

Mond im Steinbock:
Pessimismus und Frust zeigen sich, berufliches läuft gut. auch Traditionen, Regeln, Autorität  und Disziplin verstärken sich

Mond im Wassermann:
Frauen wirken stark an den Wassermanntagen, Idealismus zum Ausleben ist nicht geeignet, dafür ist soziales im positiven verstärkt, Ideenreichtum, Zukunftsplanung gut an diesen Tagen

Mond in den Fischen:
Tage der Spiritualität, bzw. jetzt kann man schneller und besser in diesem Bereich lernen und wachsen. Außerdem wir ziehen und mehr zurück und pflegen Kontakt zur Familie/Partner


So das war es erstmal. Beim nächsten mal kommen die Tätigkeiten, welche von Mond und Sternzeichen begünstigt werden.

Licht und Liebe :-*

Dienstag, 4. November 2014

Richtung des Mondes Teil 1

Der Mond umläuft die Erde in 27 Tagen, 7 Stunden, 43 Minuten, 11 1/2 Sekunden.
Der Mond Beeinflusst unser Leben.
Jedoch oft unbewusst.
Wir sehen Ebbe Und Flut und wissen, der Mond ist im Spiel.
Wir sehen die Frau und ahnen, der Mond ist Schuld am Verhalten.
Der Schlafwandelnde, der Unruhige, der Schlaflose (usw.) wird beeinflusst durch den Mond.

Ich interessiere mich schon länger für den Mond und seine Wirkung hier auf der Erde. Interessant ist, dass wirklich sehr viel der Tagesform (Müdigkeit, zickig sein, motiviert usw.) mit dem Mond zu tun hat. Der Mond beeinflusst also unsere Leben.

Seit einigen Tagen ist mir aufgefallen, dass wenn man mit dem Mond lebt, ist man mit sich im reinen. Sprich, man versteht sein verhalten und akzeptiert sich (und auch die anderen!).
Es ensteht ein Zusammenfließen.
Ein Eins sein.
Genau das, was wir doch anstreben, oder?
Das schon. Nur wenn man weit weg ist von der Akzeptanz, der Liebe, Hingabe zum Leben, nervt das Thema gewaltig. Der Mond verstärkt dann auch noch die störenden Themen und Eigenschaften. Denn hier werden sowohl negative als auch positive Bereiche unterstützt. Also das was uns am Tag nervt bzw wie wir den Tag starten wird dann auch noch durch die Kraft des Mondes unterstützt.
Eigentlich toll.
Wenn da nicht manchmal diese besonderen Tage wären...

Also wenn wir es uns soweit gut gehen lassen wollen, sollten wir mal sehen, was der Mond wann macht. Und auch die Sternzeichen spielen da eine Rolle, denn der Mond durchläuft alle in diesen ca. 28 Tagen nacheinander.

Jemand der interessiert ist, sollte es mal testen.

Hier kurz zum Mond:

Neumond
eignet sich gut zum Fasten, manifestieren, Neuanfänge, schlechte Gewohnheiten aufgeben.

Vollmond
Energien wirken stark auf Körper und Psyche, Loslassen von Themen klappt gut

Halbmond
Mut und Kraft

zunehmender Mond
Eigenschaften erhöht (hier sehen wie man den Tag startet ;) ), Wachstum und Aufnahme verstärkt

abnehmender Mond
Eigenschaften weniger stark aktiv, körperliche und geistige Leistung hoch, vieles gelingt besser


Das ist erst Mal ein wenig zum Mond. Beim nächsten mal kommen noch die Auswirkung der Sternzeichen und welche Aktivitäten wann am besten.

Licht und Liebe :-*


Sonntag, 19. Oktober 2014

Schoki

Oft wird gesagt, dass Schokolade ungesund ist.
Neue Studien ergeben jedoch das Gegenteil. Doch der Mensch hängt oft in der Vergangenheit. Dementsprechend auch in den alten Studien.

Klar zuviel Schokolade ist nicht gut.
Dient auch sehr oft als Seelentrost. Balsam nach stressigen Tagen. Die Ruhepause zwischendurch. usw...

Ich glaube jedoch, dass jeder sein Maß kennt und aufhört, wenn es zuviel wird. Und wie die Mondphasen, gibt es auch bei den Menschen Perioden.
Die letzten Jahre gab es viel Schoki. Nun Hausmannskost.
Wenn man es so betrachtet, ist beides nicht gesund. Aber es ist immer die Menge entscheinend.

Ich esse sehr gern Süßes und trinke gerne Kaffee. Und das schon seit Kindesalter (außer Kaffee ;) ).
Ob es irgendein Seelentrost ist, weiß ich nicht. Rückblickend stelle ich nur fest, dass ein zuviel nur bei Stress entstand, denn Liebe habe ich viel erhalten.

Ich meine aber auch, wenn man bestimmte Lebensaufgaben abgeschlossen hat, verschwindet auch die arge Nascherei.
Ich habe gelernt mit Stress anders umzugehen und der Konsum ist gesunken. Auch von Kaffee...

Jedoch kann ich sagen, dass ich Süßes liebe und es mich manchmal beflügelt. Früher hat es gestresst, weil immer gesagt wurde, dass es dick macht. Die Zeiten sind aber vorbei.
Nun ist es so, dass ich es genieße. Und nicht achte ob ich ein Stück oder gleich eine Tafel esse. Es schenkt mir noch zusätzlich Glück zu den Schätzen, die ich bei mir zuhause habe (Kinder+Mann). Es ist alles eine Sache der Betrachtung.

Die geistige Welt sagt auch, dass es wichtig ist in Balance zu bleiben in jedem Lebensbereich und nicht der Verzehr von Schokolade und co. uns krank machen, sondern die Gedanken dazu!
Hier ensteht eine Starke Manifestation, weil wir Gedanken und Handlungen verbinden.
Z.B. Süßes gegessen (Handlung). Erste Gedanke >Das setzt an den Hüften an. Ich werde Dick.< Weitere schlimme Gedanken wie, >es macht Diabetes< usw, kommen. Darauf kommen noch weitere Handlungen gefolgt durch Gedanken, indem man sich im Internet oder Bücher informiert...
Die Engel sagen auch, dass es natürlich besser wäre sich völlig gesund zu ernähren, jedoch ist es zur jetzigen Zeit nicht einfach wegen den ganzen Stress. Aber sie versichern uns, dass nach dem Sturm die Stille einkehrt und die Gelüste von alleine abfallen...

In dem Sinne genießt euer Leben, auch mit Schoki :)


Segen und Liebe :-*

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Ein sprechendes Herz

Das Herz spricht auf vielen Wegen.
Jeder bemerkt es anders.
Jeder interpretiert es anders.
Jeder zeigt es anders.

Mir ist aufgefallen, dass das Herz vor allem poetisch ist.
Als ich letztens mir Affirmationen überlegt habe, habe ich festgestellt, dass Reime sich gut dafür eignen.
Der Kugelschreiber flog über das Papier und die Gedanken kamen einer nach dem anderen. So etwas hatte ich nicht erwartet, schon weil ich früher mich nie für Gedichte interessiert habe.
Doch jetzt ist es irgendwie entlastend.
Es fließen meine Wünsche hinein.
Es bekommt durch meine Gefühle Leben.
Es lebt!

Unser Herz scheint ein Künstler zu sein. Es mag sich über Musik, Poesie, Kunst usw. ausdrücken. Und alle die Herzgeführt sind, sind in der Lage die Liebe in jeden Kunstwerk zu sehen...

Liebe und Segen :-*


Samstag, 27. September 2014

was ist passiert?

Die letzten Jahre haben mein Leben verändert...
Durch viele Lebenskrisen gegangen...
Und endlich da angekommen, wo ich mich gut fühle und es sich nach mir anfühlt.

Schon früher habe ich etwas Interesse für spirituelles gehabt. Jedoch immer im Angst als Basis, weil ich immer als Spruch von meiner Mutter hörte, wenn jemand etwas schlechtes machte, >> Gott sieht alles!<<.
Und bekam ich immer Angst.
Denn Gott ist groß. Gott ist mächtig.
Ich habe es immer falsch gedeutet, in heutiger Sicht...
Drum war es auch nicht möglich mit Karten, Pendel, Kerzen, Meditationen etc zu arbeiten, weil die Angst vor Bestrafung größer war.

Heute sieht alles ganz anders aus.
Ich habe schon immer an das Gute überall und in allem geglaubt, nur manchmal doll gezweifelt, wenn mich ein Schicksalsschlag getroffen hat. Und jetzt glaube ich mehr denn je an den guten Kern in allem. Egal was jemand macht.
Ich habe gelernt mich stärker zu äußern und mich nicht mehr verurteilen zu lassen. Denn so kann ich anderen zeigen und sagen, was mir nicht gefällt. Natürlich freundlich. Denn nur so kann sich der Respekt zueinander wachsen und Liebe entstehen.
Ich arbeite mit spirituellen Instrumenten, wenn ich grad nicht weiß was los ist.
Die Engel, die Meister und Gott sind mittlerweile meine engsten und liebsten Freunde geworden. Sie alle haben mich zu meinem Erwachen geführt. Zu meiner Liebe. Zu meinem höheren Selbst. Zu Mir!
Ich habe die Gesetze des Universums studiert und viele spirituelle Bücher verschlungen (auch heut noch gerne am Lesen ;) ) und verstanden, wie ich sie im Leben anwenden kann und sie mir helfen können.
Affirmationen und Segnungen sind meine täglichen Begleiter.
Ich sehe alles mittlerweile anders und tue vieles anders. Und es läuft. Und es läuft sehr gut!
Natürlich habe ich auch mal Launen oder etwas passt mir grad nicht. Aber auch ich habe ich es als meins angenommen und zu lieben gelernt. Denn es ist menschlich und hat sich bis heute über viele Leben so entwickelt.
Ich weiß warum ich Ängste etc habe. Denn ich habe mich mit meinen Leben auseinander gesetzt. Vieles ist verständlicher geworden und ich weiß was ich JETZT möchte und wohin es gehen sollte und vor allem mit welchen gelernten ich am besten voran komme.

Sehr viel hat mich in diesem Leben daran erinnert, was wichtig ist, um mich und die Menschen um mich herum zu erwecken.

Vieles gelernt und verwende ich heute (von Meditation bis Pendeln. Halt alles. Weil alles EINS ist).
Ich glaube und vertraue mir und dem Leben!

Aber das wichtigste, was ich jetzt weiß ist >> Es geht im meinem Leben nur um mich und nicht was die anderen tun und machen!!!<<
Ich entscheide jede Sekunde was ich in meiner Welt festige und als real annehme!
ich und nur ICH!

Ich kann allen nur ans Herz legen, seht euch um und schaut was euch Liebe und Freude bringt.


Licht und Liebe :-*


Montag, 8. September 2014

ein Ego-Problem...

Unser Ego kann uns manchmal ganz schön viele Probleme bereiten.
Und genau dann, wenn es weh tut, sprechen wir von Schicksalsschlägen.
Jedoch können wir diese "Schicksalsschläge" lenken.

Es ist nicht immer einfach zwischen dem Ego und höheren Selbst zu unterscheiden, da beide im Kopf entstehen und die gleiche Stimme haben...
Doch manchmal, wenn man sich damit befasst, erkennt man die beiden Seiten.
Man kann es auch als Teufelchen und Engelchen benennen. Wie in einem Trickfilm, der eine spricht in das eine Ohr und der andere in das andere. Nur für wen dann entscheiden?

Bei den Menschen, die sich für ihren Ego entscheiden, hört sich das Leben wie ein herrliches Abenteuer an.
Da hat man dem einen die Meinung gesagt, dort mit den Eltern gezofft, hier böse Streiche gespielt usw. . Im ersten Moment hört es sich toll und lustig an, weil man in dem Ausgangspunkt gewinnt. Jedoch vergessen diese Menschen zu erwähnen, wie sie leiden.
Es ist ein emotionales Drama.
Ein Konflikt.
Wie ein Krieg.
Und es findet nicht mit anderen statt, sondern mit einem selbst.
Es gibt nie ein zufriedenes Ego. Denn nach dem Sieg kommt ganz schnell der Fall. Man ist wieder unglücklich, weil trotzdem irgendetwas fehlt. Und das nach einer gewonnen Auseinandersetzung.

Wobei die Menschen, die ihrer höheren Stimme zuhören, ein anderes Leben zeigen.
So gesehen recht simpel.
Schön friedlich.
Glücklich.
Voller Freude und Liebe.
Wie in einem Märchen mit einem Happy End. (natürlich haben diese Menschen auch schlechte Tage, aber sie bewahren stets eine andere Sichtweise...)

Im Vergleich zum anderen sieht es echt langweilig aus.
Aber ist es nicht genau das was wir suchen? Endlich Ruhe und Frieden. Endlich nur noch Lächeln und das Leben voll und ganz genießen ohne jegliche Kämpfe...

Ich glaube schon. Und der Trick dabei ist, auf die liebevolle Stimme zuhören, welche weder sich selbst noch den anderen angreift. Stets Urteilslos.

Am Anfang ist sie leise, weil das Ego lauter sprechen muss um zu kämpfen (vor Angst den Kampf zu verlieren). Doch das höhere Selbst ist immer da, weil es weiß, dass sie nur das Wahre ist. Die Wahrheit zum Glück, zur Liebe...

So etwas kennt sicherlich jeder.
Früher oder später kommt man damit in Berührung und entscheidet sich dann, welchen Weg man gehen möchte.

Es bleibt jedem überlassen, was er tun möchte.
Und das ist ein wahrhaft tolles Geschenk an die Menschheit.
Der freie Wille hilft uns dabei, uns selbst zu erkennen...
Jeder ist sein eigener Schmied...

Die Entscheidung bleibt uns.
Möchte man Kämpfen und nie die Ruhe im inneren finden? oder lieber doch positiv bleiben und überall das Glück und die Liebe sehen?...


Licht und Liebe :-*

Donnerstag, 21. August 2014

Manchmal weinen ist gut

Weinen zeigt Emotionen. 
Sowohl die Freude als auch die Trauer. 
Beides sind Gefühle, welche jeder schon erlebt hatte. 
Nur gehen sie in verschiedene Richtungen. 
Das eine lässt uns singen und tanzen und das andere zerschmettert uns. 
Ein Gefühl des zuende gehens. Ein Gefühl des verloren seins. Ein Gefühl von bohrrenden Schmerzen im Körper. 
Das ist wohl das unschönste was wir als Seele in einem menschlichen Körper durchleben. 
Es tut weh. 
Es kann sehr weh tun. Und wenn wir genau in diesem Augenblick dann nicht stark sind, dann zieht es uns in die Tiefe. Und bis man da raus kommt, dauert meistens länger...

In unserer Gesellschaft haben wir verlernt zu weinen. 
Tränen sind Schwächen. 
Als Mann sollte man nicht weinen, als Kind auch nicht und als Elternteil auch nicht. 
So etwas zeigt die Verletztbarkeit. 
Eine Schwäche. 
Etwas was oft nicht akzeptiert wird. 
Und doch ist es ein Ventil für unsere Gefühle. Manchmal muss das angestaute raus. Manchmal laut. Manchmal leise. Manchmal heimlich. Manchmal auch nicht.

Jedes Mal, wenn wir die Schmerzen nicht raus lassen, fressen sie uns von innen langsam auf und dringen an die Oberfläche als eine Krankheit.
Es sammelt und staut sich.

Als Mensch kommt man nie auf die Idee Freude zu verbergen. Die teilt man mit der Familie und Freunden.
Aber wenn es einen runter zieht, wird nicht drüber gesprochen...

Es tut innerlich alles weh.
Die Seele schreit.
Schließlich ist der Sinn des Lebens mitunter die Lebensfreude. 
Es geht um Klärung, um Säuberung. Denn von oben sieht das höhere Selbst, was nicht ok ist. Und ein guter Weg diese Gefühle hinaus zu lassen ist nun mal das Weinen.
Nicht umsonst setzt man Emotionen mit den Tränen in Verbindung.
Es wird nach und alles frei gegeben und irgendwann kommt der Wunsch wieder zu leben. 
Und deswegen ist es wichtig alles gehen zu lassen, um zu leben! Und nicht zu lange in dem Trauerzustand zu verweilen, denn das führt zur Depression. Und hier heraus zu kommen, ist nicht sehr einfach (je nach Stärke der Depression).

Lebt in Freude und immer zur Freude hin!

Liebe und Segen :-*

Mittwoch, 6. August 2014

In der Ruhe liegt die Kraft

Oft wird viel unüberlegt gemacht und gesagt.
Es wäre ja ok, wenn man sich dann später nicht den Kopf drüber zerbrechen würde...

Wir haben gelernt impulsiv zu handeln.
Ob es nun in der Schule ist beim 100m Lauf, wenn der Schiedsrichter den Start frei gibt oder beim Streit eine schnelle Antwort geben als Reaktion oder oder oder.

Oft ist es sehr schade, weil danach uns die Gedanken quälen >>Hätte ich doch lieber...<<
Man versucht diese Angelegenheit irgendwie anders nochmal anzugehen und verliert sich wieder im gleichen Spiel mit der gleichen Reaktion.

In vielen Lektüren preisen die Autoren die Achtsamkeit.
Achtsam hier und achtsam dort...
Doch kaum einer schreibt wie schwer diese Achtsamkeit im Alltag ist.

Kaum einer schaut seinen Butterbrot an oder riecht dran morgens, bevor es auf dem Weg zur Arbeit isst.
Kaum einer bügelt ohne nebenbei Musik etc. laufen zu haben.
Wenige überlegen sich bevor sie was sagen, was gut im Endeffekt wäre.
Und und und.

Und doch ist mir aufgefallen wie gut diese Achtsamkeit tut.
Es ist nicht einfach immer nur eine Sache zu machen.
Es ist nicht einfach Achtsam in seinem Tun und Sagen zu sein und doch gibt es ein schönes Gefühl, weil im nachhinein der Stolz auf die Schulter klopft und das Ergebnis Endorphine als Geschenk darbringt.
Wir können diese Achtsamkeit gut verstehen, wenn wir es immer wieder testen und es nach und nach in unser Leben integrieren. Und wenn wir sehen das es gut ist, dann haben wir den positiven Vergleich zu dem was vorher war...

Man kann es zwischendurch machen und es kostet keine Zeit!
Aber das wunderbare Glücksgefühl, was dann kommt, will keiner mehr dann vermissen...

Drum einen Versuch ist es Wert...

Segen und Liebe :-*

Dienstag, 29. Juli 2014

Der Atem

Durch den Atem kommunizieren wir mit den feinstofflichen Wesen. Oder besser gesagt, alles was sie uns mitteilen wird über die Sauerstoffmoleküle zu uns transportiert. Schließlich kommt es bei uns an und wird im Kopf zu deren Botschaften geformt (in Form von Gedanken oder Bilder).
Es lohnt sich also immer wieder in die Natur zu gehen und mit z.B. den Engeln oder Feen zu sprechen, da wir ihre Antworten so besser empfangen und verstehen können.
Der Pluspunkt dabei ist noch, dass die Natur unsere Chakren und Aura säubert durch ihre Vielfalt an Farben und ihrer Reinheit und Liebe.
Des weiteren ist der Atem eine wichtige Verbindung zu uns selbst!
Wir atmen tief ein und spüren uns.
Sind sind eins mit unseren Körper, Geist und Seele.
Wir verschmelzen.
Wir werden Eins mit der Welt....

Atmen ist der reinste Segen und jeder tiefer Atemzug bringt uns Bewusstsein und Frieden...

Segen und Liebe :-*

Dienstag, 15. Juli 2014

Aufflammende Gefühle

Wer kennt das nicht.
Es läuft alles wunderbar, alles bestens. Die Gefühle sind ganz weit oben. Die Gedanken sind positiv alles ist wunderbar.
Doch dann kommt dieser Moment, alles fühlt sich so hektisch an und unruhig.
Diese innere Unruhe ist so schrecklich. 
Vor allem weil man nicht weiß warum. 

Ich habe schon gedacht es wären die Lebensmittel ich zu mir nehmen. 
Und tatsächlich wurde es schlimmer jedes Mal wenn ich etwas zucker- oder koffeinhaltiges zu mir genommen habe.
Doch wie kommt das? 
Ich habe das alles wunderbar vertragen sogar sehr viel davon gegessen und getrunken. Und jetzt von einem Tag auf den anderen sowas.
Was kann das sein?
Nun ja ehrlich gesagt habe ich die Ernährungsweise so gut wie kaum geändert. Ich habe ein wenig Zucker- und Kaffeekonsum reduziert. Doch nicht sein gelassen. 
Diese Unruhe war da und machte mich völlig fertig. Bis vor ein paar Tagen. Jetzt ist sie wieder weg. 
Warum aber?
Wie kommt es, dass ich unruhig war und nun ist alles wie vom Wind weggeblasen. Vor einigen Tagen hatte sich so angefühlt als ob Steine von meinen Schultern gefallen wären. So leicht und irgendwie wie ein Muskelkater.
Was war das nun ich fing an ein bisschen zu analysieren.
Ich hatte die letzten 2 Wochen unzählige Träume von Menschen mit denen ich vor geraumer Zeit noch Probleme hatte. Die mir Herzschmerz verursacht haben. Ich hatte Vergebungszeremonien, Liebe und Schutz visualisiert und die lichtvolle geistige Welt um Hilfe gebeten. 
Nun da kam der Geburtstag von meiner Tochter. Es war ein Gefühl als ob es zugleich schlimmer wurde und doch irgendwie verblasste. Ich wusste, dass dieses Problem von damals eine Aufgabe sein wird. Doch war mir nicht klar, dass ich damit noch nicht völlig abgeschlossen habe. Das hätte ich nie geahnt, da es schon über zwei Jahre her ist. Mir ist schon aufgefallen, dass immer wieder negative Gedanken im Bezug auf diese Menschen aufkamen und doch habe ich es immer ins Positive umgewandelt. Aber anscheinend noch nicht völlig verarbeitet. Anscheinend ist mein Ego in diesem Bezug noch nicht ganz besiegt.
Vor allem wurde mir klar, dass es an diesen Menschen gelegen haben muss, weil die Unruhe genau nach dem Geburtstag aufgehört hat, nachdem alle weggefahren sind und ich mir keine Sorgen machen mehr musste.
Irgendwo in meinem Inneren muss noch diese Angst stecken was mir angetan wurde beziehungsweise wie ich es wahrgenommen habe.
Nun muss ich versuchen es nicht zu bekämpfen, sondern zu akzeptieren und loszulassen. 
Einfach aus dem Verständnis, dass es nichts gibt außer der Liebe. Denn alles ist eine Illusion und es wird nur zur Wahrheit, wenn wir es zu Wahrheit machen.
Es ist für mich eine sehr schwere Aufgabe und ich denke das betrifft viele Menschen. Denn viele Menschen machen in ihrem Leben Erfahrungen, die schmerzvoll sind. Vielleicht haben diese Menschen, so wie ich, nie vorher etwas schmerzvolles erfahren beziehungsweise nicht derart schmerzhaft... und dann macht es brumm und man erwacht.
Jetzt heute weiß ich das jeder Unruhe Zuwendung geschenkt werden sollte. Denn es muss raus gefunden werden was los ist, weil es sonst immer wiederkehren wird. Oft ist es ja auch so, dass diese Unruhe ein Schrei von der Seele ist. Alles was sich nicht stimmig anfühlt und stimmig ist kommt meistens von oben. Von unserem Überbewusstsein.
Darum ist es immer sinnvoll zu versuchen herauszufinden was los ist und daran zu arbeiten.
Denn wer rastet, der rostet.
Und das stimmt wirklich.
Wer stehen bleibt wird krank und wer krank wird wird unglücklich und wer unglücklich wird stirbt.
Und warum nicht ein schönes Leben führen, auch wenn es manchmal Sachen gibt, die uns wirklich kränken. Aber es kommt immer auf die Ansichtsweise an. 
Es wird immer Menschen geben, die einen nicht mögen. Es werden immer Situation kommen, die einem sehr schlimm vorkommen. Aber wenn man das alles locker und mit Liebe angeht und sich in allen Situationen akzeptiert, dann wird alles gut und man ist frei von dem Ego.

Darum kann ich jedem nur an das Herz legen: Schaut euch alle Gefühle an die schmerzen. Analysiert sie aber nicht zu Tode! Denn dann seid ihr in einer Schleife und kommt dann nur schwer aus. 
Analysieren, loslassen, dem Geschehenen Segen schicken und in Liebe weiterleben. 
Denn wenn ein Licht aus Liebe entflammt und gelebt wird, wird es wahrgenommen. Und irgendwann werden es auch die anderen sehen und merken. Denn es ist nie zu spät zu erwachen, es nie zu spät die Liebe in sich und für sich zu entdecken.


Liebe und Segen :-*

Dienstag, 8. Juli 2014

Träume

Träume können so schön sein.
Aber auch unheimlich.
Vor allem richtungsweisend!!!

Viele Autoren empfehlen immer ein Traumbuch zu führen.
Aber wofür? Ist doch voll öde jedes Mal so ein Ding hervor zu kramen und rein zuschreiben.
Vor allem, weil man sich eh an die Hälfte oft nicht erinnert...
Und ich muss zu geben, so denke ich immer noch.
Vielleicht bin ich einfach nur zu faul?!.
Ist ja auch egal. Aber so ein Tagebuch zu führen ist gar nicht mal schlecht.
Ich habe schon früher die wichtigsten Träume (die sehr emotional waren) aufgeschrieben. Wahrscheinlich weil diese länger im Kopf bleiben... Und auch nun habe ich ein Büchlein für meine Träume...
Kommt natürlich nicht jeder Traum rein, bin dafür immer noch zu faul, aber die die mich zum Überlegen bringen schon.
Ich kann nur sagen, dass das wirklich was bringt. Mir ist damals schon aufgefallen, dass sie zukunftsweisend sind. Nun, seit dem ich mir einige notiere, träume ich öfter. Zumindest kommt es mir so vor. Und ja, die Träume kommen in ähnlicher weise in meinem Leben vor. Einige muss ich "entschlüsseln" mittels Traumdeutung, aber auch hier hilft es sehr weiter...Vieles lässt sich zurück verfolgen und der Rhythmus der Verwirklichung stellt sich auch ein...
Das Schwierige an dem ist nur, dass wenn die Träume sehr unangenehm sind und man an ihnen klammert und das Schlimmste ausmalt, dass sie genau so eintreffen. Schlauer ist es immer sich nicht darin zu verlieren.
Aber leichter gesagt als getan...
Üben üben üben heißt es hier...Oder ablenken...Aber auch den Traum verschönern ist oft gut...

Ich persönlich kann nur sagen, dass es bewusster macht im Alltag.
Wenn dieser Traum auf etwas im Leben hinweist, lernt man mit der Zeit damit um zu gehen und dementsprechend zu reagieren.
Ich glaube auch wenn man denkt, dass es nur die Verarbeitung des Tages ist, wird es im der Zeit größten Teils so sein. Da wir ja alle mittlerweile wissen, dass Resonanz der Gedanken auf alles wirkt...
Ich habe mir zur Gewohnheit gemacht zu glauben, dass es mir meine Zukunft zeigt und mir die Aufgaben darin vor die Augen hält. Alle Aktionen und Menschen (oft mir bekannte) darin merk ich mir oder schreib ich auf... und später kommt das AHAAAAAAAAA ;)

Drum ihr Lieben überlegt euch was ihr von euren Träumen erwarten und macht das Beste draus!



Liebe und Segen :-*

Montag, 30. Juni 2014

Kaffee

Kaffee gehört zu den Genussmittel Nummer 1 bei vielen Menschen.
Ein Tag ohne Kaffee ist kein guter Tag.
Ein Start ohne Kaffee ist ein Fehlstart.

Oje, wer kennt das nicht?!.

Doch das Problem bei all dem ist nicht der Kaffee.Nein. Es ist die Menge!
Einige Tassen von dem braunen Gebräu sind sogar gut für die Gesundheit! Es regt Stoffwechsel/Verdauung an, macht leistungsfähiger, geht dem Diabetes entgegen, regt die Glückshormonausschüttung an (vorausgesetzt man mag den Geschmack!) usw. .
Aber auch hier gilt die goldene Regel: >>Weniger ist mehr<< bzw. >>Finde die goldene Mitte<< .

Nun ja, wenn man jahrelang kannenweise davon getrunken hat, wird man nicht von einem Tag auf den anderen davon wegkommen.
Abgewöhnung ist immer hart.
Denn auch der Genuss von Kaffee kann süchtig machen...
Hier gilt auch wieder, wie in jedem menschlichen Prozess, 21 Tage durchhalten.
Entweder gleich auf eine kleinere Portion täglich reduzieren oder Schritt für Schritt eine Tasse nach der anderen weglassen.

Ich finde es klingt immer verdammt einfach und man glaubt manchmal, dass man etwas zu blöd ist, weil es überhaupt nicht klappt.
Ich kenne, dass alles nur zu gut.
Bis zu meinem 22 Lebensjahr war ich Kaffee-Hasserin. Nicht einmal der Geruch war schön. Doch dann kam das Berufsleben und um mich munter zu halten habe ich es getestet. Joa eklig war es, aber hat gut geklappt. Und irgendwann war es echt lecker.
Nur das Ding war dann, dass ich Wasser fast zu 100% durch Kaffee ersetzt hatte.
Ich habe auch gaaaaaanz lange dran gearbeitet um es wieder abzutrainieren. Aber es hat nicht geklappt, da ich dann zu müde wurde oder Verdauung gestreikt hat oder oder oder.
Ich befand mich in dem sogenannten Teufelskreis.
Erst als ich zum ersten mal Schwanger wurde, habe ich auf eine halbe Tasse reduziert. Aber es war verdammt hart (wobei Übelkeit und Gedanken an die Schwangerschaft geholfen habenen). Das Debakel hat ca 3-4 Jahre gedauert.
Zweite SS habe ich schon 1-2 Tassen genossen. Mit der Vorwand >>Wird schon nix sein, da ich beschützt bin<<. War auch nix. Trotzdem denke ich mir jetzt, Spiritualität und Glaube sollte kein Vorwand für irgendetwas sein...
Jetzt habe ich sehr oft das Verlangen nach Kaffee. Warum weiß ich nicht?!. Ich habe erst gedacht, weil als Fulljob-Mami der Körper den Wachzustand benötigt. Mittlerweile vermute ich, dass ich diesen Geschmack verfallen bin und dass es dann zu vermehrter Serotonin Ausschüttung kommt. Wie damals als ich Leistungssport gemacht habe. Körper besitzt ja auch ein "Gedächtnis" für alles...
Ich habe nach und nach von 1 Tasse auf 2 erhöht und hatte immer mehr Durst danach und verlangte, dass der Kaffee noch stärker von Geschmack wurde. Über den Tag verteilt wollte ich noch mehr...Doch ich merkte, ich wurde unruhig. Der Kaffee löst innere Unruhe in mir aus. Allein schon eine Tasse! Womöglich schon Überschuss... 
Doch was tun? Denn ich mag diesen Geschmack und verzichten will ich auch nicht.
Mein Vater hat mal gesagt, dass er das Leben genießt und auch auf nix verzichtet. Er ist dementsprechend auch viel zufriedener als viele Menschen und ausgeglichener. Das hat mich irgendwo getroffen, aber im positiven Sinne. Und ich versuche auch danach jetzt zu leben. Alles soweit es geht genießen, nur nicht übertreiben.
Im spirituellen Sinne sagen viele das Kaffee blockiert. Doch ich kann es nicht bestätigen. Natürlich wenn man haufenweise trinkt, dann vielleicht. Aber 1-2 Tassen täglich sollte keine bis wenig Auswirkung haben. 
Ich habe auch noch keine Verzögerungen o.ä. bemerkt. Aber um meinen Körper was Gutes zu tun und die Kaffeeauswirkung zu reduzieren habe ich nach dem Ayurveda jetzt gehandelt.
Um die Koffeinauswirkung zu dämmen, macht man einfach ein bisschen  Kardomonpulver in den Kaffee hinein. Schmeckt immer noch sehr gut und mir ist aufgefallen, ich werde überhaupt nicht mehr unruhig vorher hatte eine Tasse diese Unruhe ausgelöst. Jetzt trinke ich 1,5 Tassen täglich und mir geht es gut. Aber auf eine will ich wieder runter. Denn was sagt die Regel >>immer in Harmonie bleiben und die Mitte finden<<.

Übrigens, dieser Kaffeegeschmack ist antrainiert! der Mensch findet dieses Bittere von Natur aus nicht gut! Doch der Kopf ist da anders. Der bringt viele Komponente zusammen wie Geschmack, körperliche Auswirkung, Leistung usw. zusammen und wägt ab, ob es was bringt. Also es ist dementsprechend antrainiert...

Also an alle Kaffeetrinker: Genießt euren Kaffee, aber übertreibt es nicht! 
Es ist dann wie mit einer Suppe, die versalzen wurde.


Liebe und Segen :-*




Donnerstag, 19. Juni 2014

Ich-Mensch , Du-Mensch

Früher habe ich in der Kirche gelernt, dass  ein Du-Mensch besser ist als ein Ich-Mensch.
Ein Du-Mensch fixiert sich auf seine Umwelt, auf seine Mitmenschen. Ist also stets immer für alle da.
Ein Ich-Mensch stellt sich selbst in den Mittelpunkt.

Früher habe ich diese Aussage vertreten. Jedoch heute sich das ganz anders.

Für mich ist ein Ich-Mensch jemand, der sich für sich selbst in den Mittelpunkt stellt. Ich würde das als Selbstliebe bezeichnen. Wenn man sich selbst nicht liebt, dann liebt dich auch keiner. Es heißt ja nicht, dass man sich so arg lieben muss und sich über die anderen stellt. Das ist schon Egoismus. Eine gesunde Selbstliebe akzeptiert sich selber als Menschen in jeder Hinsicht. Und daraus entsteht dann auch die Akzeptanz nach außen.

Ein Du-Mensch hingegen ist zwar immer hilfsbereit, aber vergisst sich selber dabei.
Diese Menschen fühlen sich zwar gut wenn sie anderen helfen, jedoch empfinden sie im Inneren eine gewisse Unzufriedenheit. Hier mangelt es an Selbstliebe und Selbstachtung.

Wenn wir also ein Ich-Mensch sind, so entsteht automatisch ein Du-Mensch.
Denn aus dieser Selbstliebe entsteht die Liebe zum nächsten!

Also liebt euch immer selbst und ihr werdet die Liebe in alle Richtungen fließen lassen und zurück empfangen!

Licht & Liebe :-*

Sonntag, 15. Juni 2014

Lebenselexier Wasser

Aus Wasser entstand alles, aus Wasser besteht alles...

Das ganze Leben ist auf Wasser angewiesen.

Ohne Wasser ist der Erdboden trocken. Ist dieser trocken,welken die Pflanzen. Gehen die Pflanzen ein, so stirbt auch das Leben, welches auf dieses angewiesen ist.

Unseren Körper können wir auch als einen Organismus betrachten voller Leben.
Jede Zelle lebt und funktioniert. Und somit agieren alle zusammen und sind von einander abhängig.
Jede Zelle benötigt Wasser um von innen her zu arbeiten und von außen einen Schutz zu haben.
Wasser kann man auch als den biologischen Treibstoff benennen. Ist nicht genug da, funktionieren wir langsamer. Also auf Sparflamme. Dem folgt dann Müdigkeit, Appetitlosigkeit (oder Hunger), Kopfschmerzen, etc. . Und das nur, weil der Körper so schlau ist und seine Konzentration auf den Kern legt. Die Organe. 
Ohne sie würde wir langsam eingehen. Und wie man weiß, bestehen diese aus vielen Zellen, die versorgt werden müssen.
Also mochte der Körper sein Leben sichern und fixiert sich auf die wichtigsten (Lebenserhaltende) Systeme und Aufgaben.

Unsere Aufgabe ist, dem Körper genug Treibstoff zu geben, damit er funktionieren kann. Das heißt, neben den Mineralien, Vitaminen, Nährstoffen vor allem Wasser zuführen!
Ohne Wasser fließt alles langsamer und verstopft. Denn auch andere wichtigen Bestandteile (s.o.) brauchen Wasser, um in alle Regionen unseren Körpers zu gelangen.
Darum mindestens 2 Liter. Besser 3 Liter...

Im spirituellen Sinne gibt Wasser nicht nur Leben und reinigt den Körper, sondern es reinigt auch Chakren und die Aura!
Denn unsere feinstoffliche Energien stehen sehr eng in Verbindung mit unseren grobstofflichen Körper. Verstopft irgendwo irgendwas, ensteht Krankheit und das wird alles in der Aura und dem entsprechenden Chakra sichtbar. Denn auch dort wird der Fluss blockiert!
"Verunreinigung" unserer Energien lässt unsere außersinnlichen Kräfte außerdem schrumpfen (der Fluss blockiert auch hier!).

Darum ihr lieben hebt ein Glas Wasser auf das wundervolle Leben und bringt euch wieder ins "fließen"!

Prost!

Licht und Liebe :-*

Sonntag, 25. Mai 2014

Dorf und Stadt

Mittlerweile lebe ich schon über einem Jahr in einer Großstadt.
Jeder weiß, wie das Leben in einer Stadt und in einem Dorf ist. Doch auch einen Unterschied zwischen Großstadt und einer kleineren Stadt gibt es.

Ich persönlich mag weder Dorf noch Großstadt.
Für mich ist das Ideal genau dazwischen.
Ich finde in Dorf und Großstadt fehlt der Gleichgewicht. Vor allem in der heutigen Zeit.

Eine Großstadt hat zwar alles was man möchte (von Lebensmitteladen bis Starboutiquen), aber es geht doch in eine Extreme nach oben.
Zu viele Menschen auf einmal. Zu viel Smog. Dementsprechend zu viele Autos und Beton. Das führt zu weniger Natur.
Ein Dorf spiegelt genau das Gegenteil wieder. Was einerseits ja nicht schlecht ist, wenn die Natur vorherrscht. Jedoch geht diese Extreme nach unten. Es gibt Menschen (stehen ja überall Häuser), aber man sieht sie so gut wie nie. Heutzutage wird es immer schlimmer, weil das junge Volk mehr Aussichten in einer Stadt hat und wegzieht.

Ich bin der Meinung, dass auch eine Mitte hier herrschen sollte.
Meschen streben immer nach Gleichgewicht in ihrem Leben. Aber sowas ist nicht gegeben, wenn man für ein paar Brötchen lange anstehen muss und in Ärger/Stress gerät oder gegenteilig nicht mal einen Bäcker hat und sich stets langweilt.
Und da ist wieder der böse Stress.
Einmal braucht man immer Auto, um irgendwohin zu kommen und anders hat man Auto und kommt kaum voran, weil es zu viele auf der Straße sind...

Natürlich gefällt jedem was anderes und einige mögen solche Extreme. Aber ich finde, wenn überall von einer Harmonie (Lebensmittelkonsumierung, Hormone, Beziehung etc.) gesprochen wird, sollte sowas auch in einem Lebensraum gegeben sein...

Segen und Liebe :-*

Freitag, 16. Mai 2014

Angst blockiert

Aus Angst ensteht oft Wut, Hass, Ärger, Zweifel etc.

Schon sehr oft ist mir aufgefallen, dass die Angst einem einen Tritt verpasst.

Angst kommt überall vor. Bei der Autofahrt, nach Streitigkeiten, nach dem Lesen einer Geschichte, beim Verlassen des Hauses, usw. .

Jeder hat sie und empfindet sie unterschiedlich stark.

Ich hatte eine Zeit, wo private Angelegenheiten mir sehr viel Angst und Kummer bereiteten. Wie komme ich davon weg? Wie werde ich diese Menschen los, die mich so tief kränkten?
Diese fragen stellte ich mir immer wieder und wusste, dass ich da nicht weg komme, weil es die Familie ist.
Ich fing an zu beten, Bücher zu studieren, meditieren usw. . Ich wollte mich ablenken und irgendwo eine Lösung finden. Aber für jemanden, der verletzt wurde, ist es nicht einfach.
Meditation war schrecklich, den in der Ruhe brodelten all die negativen Gedanken und die verletzenden Szenarien spielten sich immer wieder ab.
Beten war für mich nix Neues, da ich es früher auch bei jeder Angelegenheit getan habe. Aber die Lösung bzw. die Antwort war immer die Gleiche. LIEBE... Doch wie kann ich jemanden lieben, der ständig sanft mit Messern wirft und die dann noch hinterher tiefer rein bohrt? Nein, dass konnte ich nicht.
Bücher gaben auch keine gescheiten Ratschläge. Zumindest kam es mir so vor. Ich konnte einfach nicht akzeptieren, dass man so mit mir umgeht.
Ich fing an mir  und mit Engeln+Meistern zu arbeiten.
Bis heute führe ich noch ein Büchlein, wo ich wichtiges nieder geschrieben habe und es immer wieder mal durchlese. In diesem Fall haben mir die Engel Schritt für Schritt Anweisungen gegeben wie ich es schaffen kann mich in diese Sache zu begeben, ohne mich von anderen (und auch von mir SELBST) verletzen zu lassen.
Schritt für Schritt.
Alles nacheinander.
Alles langsam.
Ich habe gelernt, dass vor allem die Selbstliebe alles möglich machen kann. Akzeptiert man sich selbst, so liebt man sich.
Und genau dann beginnt es zu arbeiten.
Selbstliebe schützt einen vor Angriffen, weil es sagt du brauchst es dir nicht anhören, soll er erzählen. Du bist perfekt und vollkommen!
Als das in mir soweit angekommen ist, begann die Akzeptanz. Vor allem erst zu mir. Zu den betroffenen Personen nicht. Da gab es die nächste Anleitung >GLEICHGÜLTIGKEIT!< . Wenn es dir egal ist, was diese Person erzählt (und das ist egal welches Thema), schirmt man sich automatisch ab (Selbstliebe!).
Mit der Zeit ensteht selbst da eine bestimmte Akzeptanz, welche sich nach und nach wandelt.

Selbst heute ist der Weg noch nicht beendet. Leichte Rückschläge gibt es immer wieder, da ich noch den selben Trigger nicht vollständig besiegt habe.
Aber es geht ja nicht um kämpfen!...

Ich weiß, dass ich es lernen muss mich ohne Bedingungen zu Lieben und zu Akzeptieren! Und das ohne wenn und aber. Genau hier heraus ensteht mit der Zeit ein anderer Blickwinkel auf die Welt.

Die Angst lässt einen auf den gleichen Punkt rum irren und bringt weder voran im Leben, noch in der Spiritualität (was zum Leben auch gehört!).

Die Angst zieht noch mehr Angst an und dann weitet es sich auf viele Lebensbereiche aus.

Nichts geht mehr nach "Plan".
Arbeit, Familie, Privates usw. wird angegriffen. Da wir uns über Aura und Chakren austauschen, spiegelt es sich im Körper und im Gemüt wieder.
Jeder hat schon mit jemanden gelitten. Auch wenn es nichts mit einem zu tun hatte...

Loslassen und voran gehen hört sich sehr einfach an, aber es ist es nicht immer.
Es heißt Arbeit!

Aber ok, wir wollen uns entfalten und wie ein Vogel fliegen.

Wir lernen...

Wir verstehen...

Wir lieben...

Wir akzeptieren...

Und somit ensteht eine "herz" liche Reise auf diesem Planten...



Segen und Liebe :-*

Sonntag, 11. Mai 2014

Es gibt keine Zufälle

Immer wird geredet von Zufällen und Schicksalsschlägen. Jedoch jemand der sich auf der spirituellen Entwicklung ist, weiß, dass es sowas nicht wirklich gibt.
Denn alles was passiert wird von den universellen Gesetzen bestimmt. Ein bekanntes hier für ist das Gesetz der Anziehung.

Zufälle entstehen zufällig, aber nix passiert einfach so. Wir konstruieren alles selber.
Entweder vor der Inkarnation (die Seele entwirft einen groben Plan von dem Leben, den Begegnungen, Todesfälle, bestimmte Lektionen (oder auch Karma) usw.) oder auch zu Lebzeiten.
Wenn wir auf der Erde weilen erfinden wir uns ständig neu und ziehen somit alles an (ob nun gewünscht oder nicht dahingestellt).

Es reicht oft schon aus einen kleinen Rückblick zu machen und sein Gedankengut zu erfassen, um festzustellen was wir genau angezogen haben und genau JETZT haben.

Der Zufall wird nur in den Mund genommen, weil wir bestimmte Ereignisse nicht zurück verfolgen können, weil der Zeitraum entweder länger entfernt liegt oder unbewusst passiert ist.

Um sich sein Schicksal und seine Zufälle selber zu erfinden, ist es sehr wichtig immer im Jetzt zu sein und alles zu genießen und stets Liebe und Freude zu empfinden und zu versprühen.

Aber da es oft nicht leicht ist, bleibt es für viele eine Harte (aber im Endeffekt schöne) Aufgabe, um zu wachsen und zu Lernen.
Und somit stets alles zu manifestieren...

Drum kenne die Gesetze und nutze sie in Liebe für dich und für andere!!!!!


Liebe und Segen :-*

Dienstag, 22. April 2014

Man kann alles manifestieren

Es ist tatsächlich möglich sich alles zu wünschen und es zu bekommen. Es gibt keine Grenzen.
Egal ob Gegenstände, Freunde, Merkmale des eigenen Körpers ( wenn das nicht karmisch bestimmt ist) und und und.

Das Wichtige dabei ist stets der Glaube, dass es zu einem kommt.
Glaube, wisse, vertraue und du wirst erhalten... Denn im Universum ist alles bereits vorhanden, man muss es nur anziehen!

Gottesplan ist so perfekt, dass er uns aus Liebe alles schon gegeben hat. Der Clou dabei ist, dass wir auf Grund unseren Willen immer selber entscheiden was wir genau jetzt brauchen und wollen.
Das alles hat mitunter auch mit einem Lerneffekt zu tun. Du ziehst das an, nach was du verlangst! Der Lerneffekt ist der, dass wir unsere Macht stets mit bedacht nutzen sollten!
Wenn wir liebevolles und erfreuliches für uns manifestieren, dann tut ein anderer auch in Liebe baden. Und zwar dann in unserer!
Natürlich ist es auch wunderbar für alle, wenn man seine liebevollen  Wünsche  für andere in das Universum schickt...

Zu wissen ist vor allem wichtig, dass alle Wünsche immer in der Gegenwartsform geäußert werden sollten. Da wir immer im jetzt leben, kommt auch etwas im jetzt zu uns! Beispiel: 'ich freue mich über meinen ebook reader'.
Zu der Gegenwartsform und dem Glauben ist es auch wichtig so zu tun, als ob man das gewünschte schon hat und dafür dankt.
Und zu guter letzt verstärkt das passende visualisieren den Wunsch!

Also
Wunsch>Gegenwart>bereits da>Visualisierung>glauben und vertrauen

Ob etwas morgen, in einer Woche, einem Monat usw. eintrifft hängt davon ab, wie der Glaube daran ist. Denn jeder Zweifel und Negativität lassen den Wunsch langsam manifestieren...

Drum glaubt immer an die wunderbare Macht, die ihr mitbekommen habt auf eure irdische Reise!

Segen und Liebe :-*

Mittwoch, 9. April 2014

Gespräche mit dem Körper

Kürzlich habe ich mir mein Wochenorakel gelegt und dazu noch gefragt, mit welchen Thema ich mich noch zusätzlich beschäftigen sollte. Dabei wurde ich aufgefordert mich mit meinen Körper zu beschäftigen.

Nun fand ich es sehr interessant nach der zweiten Geburt in mich und meinen Körper hinein zu horchen.
Ich überlegte mir vorher Fragen zu Dingen wie optimales Körpergewicht, was ich tun und meiden sollte (sowohl Tätigkeiten und Lebensmittel) und begab mich in eine kurze Meditation und stellte all meine Fragen.

Es hat mich doch etwas zum Überlegen gebracht und mir nochmal eine andere Ansichtsweise gegeben.
Zum Beispiel fühlte ich mich recht gut mit einen niedrigeren Gewicht und affirmierte in der SS, zwar etwas mehr Kilos als zuvor, aber nicht gleich plus mindestens 6 Kilogramm. Mein Körper empfahl mir eine Gewichtsspanne in der ich mich dann gesundheitlich, glücklich, ästhetisch besser bewegen würde als vor der Schwangerschaft. Nun ja und genau dieses Gewicht hatte ich gleich nach der Geburt. Ich sehe nun aus wie vor der ersten SS. Und ich muss zu geben, dass damals ich mich damit liebte...

Danach bekam ich viele Antworten im Bezug auf meine Schuppenflechte, Ernährung und körperliches Befinden.

Viele Antworten haben mich überrascht. Wie zum Beispiel, dass ich nicht als Ziel in diesem Leben vegetarische Lebensweise gewählt habe und es darum auch nicht extrem anstreben sollte. Ich sollte zwar reduzieren einige Lebensmittel, weil es dann im nächsten Leben in dem Bereich vegetarische Ernährungsweise leichter wird, aber nicht komplett streichen.

Dann auch, dass meine Schuppenflechte auf Stress jeglich Art mit Schub reagiert (das hat mir die geistige Welt schon mal erzählt) und dass ich deswegen Stress und Rind/Lamm meiden sollte (welche diese Krankheit begünstigen).
Nun ja, dass es zu einem Lernprozess gehört weiß ich ja schon...

Da ich mir auch vorgenommen hatte meine Ernährung und Sport umzustellen nach der SS, war ich nicht im Einklang mit meinem Körper....

Ich muss sagen, dass es mich in dieser Woche sehr zum Nachdenken gebracht hat.
Ich als Seele hatte anderen Weg geplant und der Kopf jedoch hatte seinen Weg durch geboxt.

Es ist schon erschreckend welchen Zielen und Idealen man nachjagt, weil die Medien bzw. Promiwelt es für richtig hält.

Und im Endeffekt hat jeder seinen eigenen Plan welchen er vor der Inkarnation festgelegt hat und diesen auch nachgehen wollte/möchte.

Dieses Gespräch hat mich von all den Idealbildern verschreckt und ich bin noch mehr gewollt meinen Seelenplan nachzugehen, auch auf der körperlichen Ebene...


Liebe und Segen :-*

Mittwoch, 26. März 2014

Mein Kind ist geboren...

So am 17.3. ist es passiert.
Ich habe aber gedacht, dass mein Baby sich viel früher auf den Weg macht...
Doch die Engel versicherten mir, dass die Daten die ich durch bekommen habe die Daten sind, die sich die Seele des Kindes gesetzt hat. Aber da jede Seele einen freien Willen hat ,kann sie alles nochmal ändern...

Was mich persönlich anbetrifft traf alles ein.
Alles was ich affirmiert habe zur SS wurde real.
Ich habe recht kleinen Babybauch, zugenommen ca. 11 Kilo (wobei ich meine Affirmationen im bezug auf mein Gewicht etwas erhöht habe, weil ich nicht mehr so super schlank sein möchte. Und die Engel forderten mich auch auf, dass gleich in der SS an das Universum zu senden. Dementsprechend hat sich alles etwas verschoben...).
Ich konnte alles essen und davon jede Menge :)

Die Geburt war super.
Ich habe vor Monaten Karten gelegt und erfragt wie ich mich verhalten sollte. Dann habe ich ca. einen Monat vor der Geburt angefangen zu beten für eine sanfte und schnelle Geburt.
Die Wehen waren super angenehm. Morgens 6 Uhr bis abends 19 Uhr in 10min Anstand und dann eine Stunde in 5min, ohne stärker zu werden. Habe dann meine Beleghebamme kontaktiert und sie lies mich schnell entscheiden, ob ich zuhause oder im Krankenhaus entbinden möchte.
Wir haben grad so in das Krankenhaus geschafft...
Ich habe während jeder Wehe affirmiert und die lichtvolle Welt herbeigerufen.
Im KH war ich nach 30min fertig.
Es war alles wunderbar.
Und all diese Maßnahmen wie beten, affirmieren, vertrauen etc. haben mir sehr gut  geholfen bei allem ruhig zu bleiben. Auch jetzt merk ich, dass ich mit zwei Kids sehr viel ruhiger bin und bewusster.
Natürlich gibt es da auch stressige Phasen. Und in diesen versuch ich mich in Ruhe und co. zu üben (so gut es geht).

Ich werde immer mehr zuversichtlicher was meine Spiritualität angeht. Aber merke ich auch, dass wenn ich zuviel abverlangen möchte, nix nützliches raus kommt.

Es ist wirklich alles da und es kommt so wie wir es möchten. Nur sollten wir glauben, vertrauen und uns in Geduld üben...

Das Göttliche ist nämlich perfekt und vollkommen!


Alles Liebe und Segen :-*

Donnerstag, 13. März 2014

Frühlingserwachen

Der Frühling ist voll im gange. Vögel bauen Nester, Insekten erwachen, alle Winterschläfer erwachen und die Menschen tauen auf und haben den erhöhten Drang sich zu bewegen und zu lieben.

Jetzt bekommt die Spiritualität auch einen Schub!
Im Winter wurde alles gelernte verarbeitet und gefestigt und nun kommen im Frühling neue Dinge, welche erforscht und gelernt werden möchten.

Es ist wie jedes Jahr ein Sprung ins Ungewisse. Die Aufgabe besteht eigentlich darin, es anzunehmen und es best möglich umzusetzen. Wobei das Wichtigste ist, alles stets mit Humor und Liebe anzugehen. Denn wenn man sich selbst liebt wird keine Aufgabe zu schwer sein. Denn die Aufgaben sind generell machbar, da unsere Seele vor der Inkarnation genau bestimmt hat was wie wo und wann sie lernen möchte. Und natürlich wurde alles so gewählt, dass man es gut schaffen kann. Nur ob der Mensch es dann tut ist was anderes, denn der freihe Wille herrscht bekanntlich überall. Und bestimmte Umstände lassen den Menschen entscheiden, ob er sich für bereit hält oder nicht...

Und nicht nur die Seele möchte sich wieder ein Stück neu erfinden, auch der Körper strebt danach. Darin spiegelt sich auch mitunter die Selbstliebe wieder...

Und genau dafür eignet sich der Frühling immer gut. Erwacht aus dem Schlaf, voller Energie, bereit sich aufs neue einer Erfahrung bzw. auf ein Abenteuer zu begeben.


Segen und Liebe :-*

Montag, 10. März 2014

Vertrauen

Zur Zeit ist mein Vertrauen nicht das Beste.

Jetzt zum Ende der Schwangerschaft bin ich so nervös und zu gleich kann ich nicht mehr abwarten.
Jedes mal wenn ich die Frage stelle > wann das Kind kommt? < , kommt irgendein Datum. Dann warte ich sehnsüchtigst und verschlinge viel Süßes und es passiert nix.
Und natürlich wandert sich die Laune. Und nicht immer unbedingt gut.
Ich glaube die Angst blockiert mich und ich erhalte "möchte gern" Botschaften.

Ich weiß ja auch, dass man geduldig sein sollte und es ist die beste Situation dafür. Nur ist es verdammt schwer grad.
Auch weiß ich, dass der Wille eines Lebewesen nicht beeinflusst werden kann und darum kann man die Geburt nur auslösen, wenn dass Kind es möchte.

Manchmal schwingt alles hin und her und ich weiß nicht was ich glauben soll. 

Vertrauen allem schenken und sich einfach dem Fluss begeben ist wohl das, was einen schneller voran bringt. Aber diesen Schritt zu tun und sich selbsicher sein in allem, ist eine harte Aufgabe.

Aber wie oft ich schon sagte, es ist alles ein Prozess und wir können üben wie viel wir wollen.
Darum ist es wert jede Situation zu nutzen um sich zu entwickeln.

Aus jedem Ereignis kann etwas lernhaftes gezogen werden.

Liebe und Segen :-*

Sonntag, 2. März 2014

Denke Liebe, handle Liebe

Das hat mir mal mein Schutzengel empfohlen.

Wobei das nicht immer einfach ist. 
Vor allem zu Beginn  seines spirituellen Seins.

Was mir oft noch schwer fällt, ist das positiv bleiben. 
Klar es ist nicht mehr so  arg doll negativ wie vor 2 Jahren. Aber wenn es mal einen schlechten Tag gibt, dann ist das positive Denken auch nicht einfach. 
Kann sogar manchmal  ganzen Tag dauern, bis ich wieder ruhiger werde, und dann den Abend ruhig und in mich gekehrt ausklingen lassen kann.
Oft versuche es gar nicht soweit kommen zu lassen und beginne gleich mit Affirmationen, die mir schon oft geholfen haben. 
Manchmal hilft auch lesen oder schöne Musik hören.
Aber wie gesagt klappt nicht immer...

Das liebevolle Handeln kommt automatisch bei der liebevollen Denkweise.
Man ist  gleich anders eingestellt und möchte seine Freude und  Liebe mit anderen teilen.
Es ist wie in Gang gesetzter Automatismus.

Alles eine Frage der Übung. 
Je öfter, selbstsicherer und liebevoller beides vollzogen wird, desto einfacher fällt es in der Liebe zu bleiben bzw. sich schneller wieder ins positive zu lenken.

Dadurch wird übrigens wieder das Gesetz der Anziehung besser genutzt. 
Denn ich glaube nicht, dass jemand viel unangenehmes in sein Leben ziehen möchte. 
Und durch liebes Denken und Tun bekommt man auch Liebe in jeglichen Formen und Bereichen wieder.

Liebe und Segen :-*

Sonntag, 23. Februar 2014

Gespräche mit Gott

Schon seit den Kindertagen bete ich und rede praktisch im Monolog mit Gott.
Immer aus dem Glauben und der Liebe zu ihm.
Nie hatte ich Zweifel daran, dass es ihn nicht geben könnte.
Egal, ob in der Schule vor Klausuren, oder in der Kirche, oder einfach nur so, oder oder oder... Ich habe gebeten.

Heute frage ich mich warum eigentlich?
Ich bin katholisch, von mir aus gottgläubig, war ganz lange Messdiener aus Freude usw...
Aber warum?
Schließlich ist bin ich nicht religiös erzogen worden. Gar nicht. Meine Eltern sind vielleicht einmal in die Kirche jährlich gegangen und das dann zu Weihnachten. Und von den Geschwistern war nur eine meiner Schwestern Messdiener und die andere mit meinem Bruder haben zwar die Firmung empfangen, aber das war es auch schon.
Aber warum bin ich, so gesehen ohne Grund, immer daran gewesen stets zu beten und bin es immer noch?
Obwohl jetzt aus anderen Bewusstsein.
Ich vermute das dieses Bewusstsein zu dem Schöpfer nie verloren ging bei mir. Ich habe immer an ihn geglaubt und vertraut und nie ihm die Schuld an den großen Krisen in meinem Leben gegeben.

Nun ja, wie gesagt ich habe immer zu meinem Vater gesprochen.
Ich benutze immer noch das Wort Vater, weil es für mich persönlich, nah und genau treffend für den liebenden Schöpfer des Lebens ist.
Aber eigentlich wollte ich sagen, dass ich immer zu ihm gebeten bis ich in einem Buch gelesen habe, dass Gott nur eine Energie ist, welche man in einer Meditation als Frieden erfährt.
Und irgendwie habe ich es für wahr und richtig gehalten und ab da an nicht gebeten, sondern den Vater in mir als Funken vorgestellt, um diesen Frieden zu erleben.

Dieses ging jedoch nicht sehr lange.
So maximal einen Monat.
Dann ertönte ein piepen in meinem Ohr, was so sanft war. Ganz anders als ich es bis dahin kannte.
Wie immer erfragte ich, wer sich meldet und da kam als Antwort dein Vater.
Das hat mich sehr verwirrt, da ich eher an Engel und Meister gedacht habe, weil ich auch zu denen gesprochen und sie auch geantwortet haben.
Ich war so überrascht und überglücklich zu gleich.
Er erklärte mir, dass in Büchern vieles stehen kann und auch Menschen, die sich für spirituell begabt halten, sich auch irren. Ich solle mir selber vertrauen und einiges auch hinterfragen.
Vater erzählte mir etwas über meinen Partner und meine Beziehung und dass er mir vertraue und an mich glaube, so wie ich es mein leben lang ihm gegenüber getan habe.
Er erklärte auch, dass er Kontakt ersucht hatte in meiner Jugend über Erzengel Michael, um mir zu helfen. Doch viele Kinder haben mich verletzt, so dass ich mich verschlossen hatte, immer mehr. Doch nun ist die Zeit mich wieder zu öffnen.
Ich solle stets sagen woher ich alles weiß. Das ich mit all dem göttlichen in Kontakt bin. Und keine Angst mehr haben soll vor Verurteilungen wegen meinem Glauben.
Zu letzt fügte er noch bei, dass er weiß dass ich ihn suche in mir und dass er der Funke ist und dass er mich liebt.

Dieses Gespräch traf mich so sehr, dass ich all die Liebe und Freude heute noch in mir spüre.
Ich habe nun auch verstanden , dass es okay ist sich Sachen an zu lesen, aber auch immer schauen sollte, ob es mit der eigenen Realität stimmig ist.

Seit diesem Ereignis bete ich wieder und bedanke mich für alles.
Manchmal Frage ich auch nach und bin froh, dass ich dann darauf Antworten bekomme.

Wie immer ist der Glaube und das Vertrauen das A und O. Und manchmal kommt halt was dazwischen... Aber das Gute ist, dass es immer Hilfe gibt und einen wieder auf seinen Weg zu bringen...

Segen und Liebe :-*

Dienstag, 18. Februar 2014

Hellhörigkeit

Hellhörigkeit ist ein sehr interessantes Thema und jeder meint etwas dazu sagen zu können. Jedoch ist es für "Anfänger" schwer nachvollziehbar.
So war es auch für mich...

Jeder empfindet es, wie bei jedem Hellsinn, anders.
Der eine sagt es wie ein Bauchgefühl, der andere hört Stimmen. Manch anderer empfängt nur Gedanken usw. .

Bei mir ist es so, dass ich Stimme höre und zwar die eigene. Sie variiert je nach dem, ob ich mit einem männlichen oder weiblichen Wesen rede. Die Tonlage ändert sich.
Auch die Sprechart ist bei vielen Wesen anders, wie bei uns Menschen. Der eine redet schnell, der andere langsam und manch anderer beschwingt.
Bei den Feen ist mir aufgefallen, dass oft beim Gespräch ein kichern hinterher kommt. Sie reden auch oft menschenähnlicher. Das liegt aber bestimmt daran, dass sie der Erde näher schwingen...
Anderes Beispiel, mein Schutzengel spricht meistens sehr schnell. Als Gegenbeispiel Erzengel Haniel, welche eher beschwingt und langsam redet.
Es ist dann auch meistens so bei mir, dass ich dazu noch die passenden Bilder empfange. Entweder zu der Botschaft oder einfach das Wesen mit seiner Mimik und Gestik. Und dann bin ich mir ganz sicher, dass ich nicht selber etwas erfinde.

Ich weiß auch gar nicht seit wann genau ich hellhörig bin?!.
Innere Gespräche mit einem selber führen ja die meisten und je nach Befinden können diese aggressiv oder liebevoll sein.
Vor allem in meiner Krisenzeit, habe ich mich eigentlich nur auf meine Hellsicht konzentriert, da ich durch Träume früher viel erfahren habe.
Bei der Kommunikation mit der geistigen Welt, wo ich mich immer auf die Bilder konzentriert habe, habe ich immer meine Gedankengänge versucht zu unterbinden. War wahrscheinlich das verkehrte ;)
Eines Tages, als ich mit meiner Tochter spazieren war, habe ich meinen Mondstein in meiner Hosentasche gehabt, um Erzengel Haniel zu bitten mir beim Neuanfang zu helfen.
Meine Bitte "versandt", habe ich eigentlich mit irgendwelchen Zeichen gerechnet (da ich ja auf Hellsehen vertraute). Aber dann kam plötzlich eine Stimme in meinen Kopf und redete mit mir.
Es war meine Stimme, jedoch viel liebevoller, weiblicher und langsamer.
Ich war sehr verwirrt, habe aber trotzdem gedanklich geredet.
Als ich zuhause war, habe ich überall gestöbert wie sich welcher Engel bemerkbar macht und wie er klingt. Und genau so wie ich es an dem Tag wahrgenommen habe, wurde es in meinen Büchern geschrieben (meistens in den Stellen, die ich übersprungen habe, da ich ja mich auf anderes konzentriert hatte)...

Seit dem gibt es täglich Gespräche mit der geistigen Welt. Manchmal mit, manchmal ohne das Nutzen der anderer Hellsinne.
Ich merke auch an der Druckveränderung in den Ohren oder Pfeifen, dass jemand aus den höheren Schichten eine Botschaft übermitteln möchte. Meistens in der Natur, aber auch in geschlossenen Räumen, wenn es etwas dringendes ist.

Das Wichtigste dabei ist, dass habe ich zumindest gelernt, dass das übermittelte liebevoll ist und sich nie gegen andere oder einen selber richtet.

Voraussetzung ist das Vertrauen.
Ohne Vertrauen würde man immer an allem Zweifeln...

Drum glaube, vertraue und empfange...

Liebe & Segen :-*

Donnerstag, 13. Februar 2014

Gleichgewicht der Gefühle

Früher dachte ich, dass man es anstreben sollte nur in Liebe zu leben. Doch da haben mich die Engel eines anderen belehrt.
Es muss stets alles in Gleichgewicht sein, auch die Emotionen.
Wir im menschlichen Körper besitzen zum Beispiel sowohl Mitgefühl als auch Wut. Und beides sollte zu gelassen werden.

Mit den negativen Gefühlen ist es so, dass wenn sie hochkommen auch zugelassen werden sollten. Diese sollten jedoch weder einen selber noch jemanden anders verletzen.
Ist dieses Gefühl also da, so lebe man es, aber lasse es auch danach gleich los, um sich nicht darauf zu versteifen und negatives unbewusst zu manifestieren.

Die Liebe sollte natürlich in vollen Zügen gelebt werden.
Jedoch sollte es nicht übertrieben werden, da Übertreibungen meist erzwungen werden und somit wieder keine Liebe sind.
Ich sollte also nicht ständig jemanden zeigen wie sehr ich ihn doch mag, obwohl ich mit ihm im Konflikt bin. Denn dadurch entsteht Verletzung. Ich verletze also mich, indem ich mir ständig was vorgaukle und mich unbedingt anpassen möchte und ich verletze den Gegenüber, weil ich ihm etwas vorspiele und unehrlich bin.
Das heißt aber nicht, dass man aus Wut/Hass auf diesen Menschen ausfällig werden sollte und beleidigend!

Das alles ist Akzeptanz. Und Akzeptanz ist gleich Selbstliebe.
Lasse ich alle meine Gefühle zu und akzeptiere ich diese, ohne sie zu unterdrücken, so bin ich eins mit mir und den anderen.
Dies führt dazu, dass ich mich selber akzeptiere und liebe und den nächsten mit all seinen Makel hin nehme ohne Kritik.

Die geistige Welt sagte mir vor kurzem, dass wir unsere Charakterzüge nicht nur in diesem Leben entwickelt haben. Wir inkarnieren, sammeln Erfahrungen, und dazu zählen auch alle Gefühle!!!, und je nachdem wie viel wir in bestimmten Situation verlebt haben enstehen bestimmte Eigenschaften.
Also kann man sich Selbst nicht leugnen, denn dass was wir sind entwickelten wir selber über viele Leben. Nun heißt es also hinnehmen ;)
Das Gute ist daran, dass wenn wir es akzeptieren, dass wir im Einklang sind und alles was vorher für uns nicht gut war ist nun ok.
Und nun strahlt wieder Liebe zu uns und anderen :)

Also >>Alle Wege führen nach Rom<< und demnach zur Liebe ;)


Liebe und Segen :-*

Mittwoch, 12. Februar 2014

Krankheiten

Es gibt so viele verschiedene.
Viele sind auch nicht ergründet.

Woher kommen sie und warum tauchen sie oft einfach so auf?

Einige Erkrankungen kommen sicherlich von einer schlechteren Lebensführung, wie Bewegungsmangel, ungesunde Ernährungsweise, Stress etc. .

Aber der Rest. Woher kommt der?

Ich persönlichen bin davon überzeugt, dass die meisten Krankheiten von den oben genannten Symptomen begünstigt werden.
Aber die eigentliche Ursache ist eine andere.
Ich vermute teils eine karmische Ursache und teils eine Lerngeschichte.

Beim Karma hat die Seele sich viel negatives auferlegt, so dass sie in diesem Leben viel körperlich durch macht, um diese schnellst möglich wieder abzuarbeiten.

Bei den Lektionen, die sich die Seele selber auferlegt hat, will sie z.B. bestimmte Emotionen anders als zuvor durchleben.

Auch manifestiert sich jeder ab und an manche Krankheiten.
Wenn der Gedanke sich ständig, um eine Erkrankung kreist und man sich immer damit beschäftigt, z.B. darüber lesen, so entsteht es, dass man es anzieht.
Dem Universum ist es gleich, ob es dann diese Personen erwischt. Es ist so wie ein Wunsch. Und gewünscht ist gewünscht.

Ich habe auch eine.
Ich leide seit meiner Jugend an einer Schuppenflechte. Ich hatte sie sonst immer am Hinterkopf ein wenig, aber seit der ersten Schwangerschaft auch am Zeigefinger. Der Nagel löste sich ständig ab und ich wusste nicht warum.
Irgendwann hab ich mit energetischen Behandlungen angefangen. Erst wurde es besser, aber Rückschläge waren ständig. Ich konnte mir es nicht erklären, da ich dachte man kann alles mit Reiki und co. heilen.
War und ist dem nicht so.
Irgendwann befragte ich meinen Schutzengel dazu.
Es kam raus, dass ich mir selber vor der Inkarnation diese Hautkrankheit auferlegt habe. Ich sollte mit ihrer Hilfe lernen Stress zu vermeiden.
Hmmmm.... da habe ich mal drauf geachtet und es stimmte.
Der Nagel wuchs gut raus, bis irgendwelcher Ärger kam und dann wars vorbei und er löste sich.
Es stresste natürlich noch mehr, da es auf der rechten Hand ist und ich damit esse, schreibe etc. . Praktisch für alle sichtbar. Lange hat es gedauert, bis es mir einigermaßen egal war, ob es jemand sieht.
Nun ist der Nagel fast vollständig raus gewachsen, jedoch mit vielen weißen Stellen.
Nun muss ich darauf achten achtsam zu sein und meine Gefühle zu ergründen.
Der Stress ist oft unnötig, vor allem nachdem ich mich so weit entwickelt habe. Aber es ist nun mal eine Lektion und ich versuche daraus zu lernen.
Öfters affermiere, visualisiere ich und wende Reiki an, um es positiv zu beeinflussen.
Meine Engel sagten, kurzer Stress ist okay. Nur sollte ich mich nicht zu lange in diesem Gefühl aufhalten und so gut es geht mich wieder positiv einstellen.

Es ist nie verkehrt den Grund einer Krankheit heraus zu finden. Der Körper reagiert auf allen Ebenen und man sollte allen Aufmerksamkeit schenken.

Es kann sich alles manifestieren, ob Situationen, Krankheiten, Sucht, Fettleibigkeit etc. . Wenn man es raus findet, so kann man anders reagieren und gegen steuern...

Liebe und Segen :-*

Montag, 10. Februar 2014

Die geistige Welt ist motivierend und helfend

Ich habe nicht bereut diesen Weg der Spiritualität gewählt zu haben. 

Klar war es wirklich hart, als ich in meinen Augen damals für mich in  die schwerste Phase kam. Das Arbeiten an sich und an dem Ego war nicht leicht, aber die Engel haben mir immer geholfen, auch wenn mir damals oft ihre Intervention nicht sichtbar war.
Heute weiß ich,dass es sich lohnt mit den Engeln,Feen, Heiligen einfach nach dem Gottesplan zu gehen und im Fluss des Lebens zu sein. 
Die geistige Welt kann zwar nicht Karma auflösen, da es ja was zu lernen gibt und der seelischen Entwicklung dient, aber die können sehr gute Tipps geben, um einem weiter auf seinen Weg voran zu bringen.

Die Engel geben immer Ratschläge woran man arbeiten sollte.
Ich habe immer noch zur Aufgabe die Selbstliebe und Akzeptanz. Wenn ich das mal aus den Augen verlieren meldet sich die geistige Welt. Dann höre oder sehe ich ihre Botschaft.

Im Bezug auf die karmischen Probleme gaben sie mir immer durch wie ich mich innerlich einstellen sollte, um nicht immer wieder in die Tiefe zu stürzen. 
Hat nicht gleich geklappt. Eher über einem Jahr gedauert. Aber mein Kopf wollte immer kämpfen und konnte die Ungerechtigkeit nicht hinnehmen. Einige Male hab ich grob den Botschaften gefolgt, bis ich gemerkt habe, dass ich ich mich danach besser fühlte. Nun halte ich mich mehr daran, aber manchmal redet der Kopf noch Quatsch und ich versuche mich abzulenken.
Bestimmte Gedanken loslassen ist hilfreich, denn sonst versteift man wieder an dieser Vorstellung.
Denn Kopf  kann man nicht abstellen, aber kontrollieren und Gedankengänge ins positive ändern.

Die Engel motivieren auch ständig. Es ist mitunter sehr hilfreich diese Motivation zu bekommen, da die Engel andere Ansichtsweise haben und aus verschiedenen Winkeln schauen können.
mitunter ist es ja so, dass man sich selbst eher kritisiert als lobt. Und darum ist es schön gesagt zu bekommen, dass man richtig liegt und das die persönliche Entwicklung gut voran geht usw..

Es ist sehr antreibend Tag täglich angefeuert zu werden und gute Ratschläge zu erhalten. Dieses dient sehr gut die Laune zu steigern und sich auf sein Ziel zu konzentrieren.
Für die Hilfe und Vorschläge habe ich mir ein Notizbuch zugelegt, in welchen ich immer zwischendurch lese und es als Hilfe für "schlechtere" Tage überall hin mit mir trage in meiner Handtasche.
Aber auch positive Affirmationen, alles was mir über die Engel wichtig ist und was mir sonst so spirituell geholfen hat und noch weiter helfen könnte habe ich dort vermerkt.

Ich hoffe, dass immer mehr sich auf den für sie stimmigen Weg begeben und die Hilfe von oben annehmen, die stets liebevoll ist und auch manchmal geheimnisvoll sein kann...

Liebe und Segen :-*

Mittwoch, 5. Februar 2014

Mutter Maria

Habe das Buch "MARIA-Königin der Engel" von Doreen Virtue geschenkt bekommen. Ich wollte es schon vor ca. einem Jahr holen, nur war mir damals das Geld zu schade, weil ich dachte es steht nix neues drin.
Nun da habe ich mich wohl getäuscht.
Ich konnte vorher nicht viel mit der Heiligen Maria anfangen, außer dass sie die Mutter Jesu war. Auch war mir nicht klar, wie sie spirituell helfen könnte. Aber nachdem ich dieses Buch gelesen habe, ist mir bewusst geworden, dass sie Müttern in allen elterlichen Beziehungen hilft (aber auch vor allem Kindern und allen die sie um Hilfe bitten ).
Im Buch wird viel über Marienvisionen berichtet und den entsprechenden Orten. Viele Erfahrungen von Menschen, denen sie in allen möglichen Situationen geholfen hat und Heilungen statt fanden.
Die Gegenwart von Maria erkennt man an Rosen (Blumen und Duft) und Statuen,welche in Träumen, Meditationen, Geschenke etc. erscheinen. Aber auch die Gottes Mutter selbst kann kommen.
Es ist alles möglich.
Ich empfehle dieses Buch allen, ob nun Eltern oder auch nicht. Man kann selbst die Mutterliebe und Hilfe erhalten und stets um hilfe bitten. Aber es ist auch sehr hilfreich den Kindern die Heilige Maria näher zu bringen und zu erzählen, wie sie Kindern immer zu Seite ist und sie bei allem Unterstützt und hilft, wenn sie es möchten.
Obgleich Kind oder Erwachsener, alle sind in Marias Augen Kinder  (Kinder Gottes)!

Liebe und Segen  :-*

Sonntag, 2. Februar 2014

Karma

Für  mich ist Karma nix anderes als aufgebaute Schuld, die man irgendwann sich erworben hat, und dann irgendwann zu späteren Zeitpunkt  wieder gut machen muss.

Früher  wurde das Karma, welches in einem Leben  erworben wurde, im nächsten  wieder beglichen.
Heute ist unsere Entwicklung  schneller und darum ist es uns möglich einmal aufgebaute Schuld im gleichen Leben  wieder ab zu arbeiten.
Dieses führt zu einer schnelleren und bewussteren Entwicklung.

Karma trifft einen oft im negativen Sinne wieder.
Hat man etwas böses einem anderen Lebewesen getan, so kommen immer  wieder Situationen auf einen zu, die dieses begleichen können.
Jedoch wird das Begleichen als sehr schmerzhaft  empfunden und nicht verstanden, warum es unbedingt einem passieren muss. 

Oft inkarnieren die gleichen Seelen in einer gleichen Konstellation wieder, um daraus zu lernen und es wieder gut zu machen.
Da aber wir den Vergessenheitsschleier um  uns bekommen haben und uns dann auch noch eventuell weniger spirituell bewegen, so empfinden  wir die auf uns kommenden Situationen als Dramen und Tragödien.
Jedoch wenn die universellen Gesetze verstanden worden sind, ist es einfacher mit solchen Menschen und Begebenheiten um zugehen.
Es ist einfacher aber nicht unbedingt immer leicht, da unser Ego uns immer was anderes ins Ohr flüstert.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Karma sehr weh tun kann und lange braucht, um sich auf zu lösen.
Ich habe durch Zufall oder Schicksal mit den Engeln angefangen und fast 2 Jahre gebraucht, um es zu lösen. Natürlich  kommen noch heute ähnliche Situationen  wieder, jedoch kann ich mittlerweile  anders damit umgehen dank der Hilfe der Engel.
Ich führte auch vor geraumer Zeit ein Gespräch mit den Karmaengeln und sie erklärten mir, dass das Karma  gelöst  ist und alles was jetzt kommt nur noch Beweise für das Universum sind, dass ich es gelernt habe und immer mit Liebe reagieren kann. Oder soweit, dass es keinen verletzt.

Für mich ist das Leben mittlerweile eine abenteuerliche Reise mit reichlichen Lektionen, welche gelernt und verstanden werden  möchten.
Es ist nicht immer leicht, aber dieses ist eine Ansichtssache.

Drum ihr Lieben wisset, dass es immer was zu lernen gibt und nix ohne Grund  geschieht...

Segen und Liebe :-*

Montag, 27. Januar 2014

Das höhere Selbst

Das höhere Selbst ist unsere weise Seele.

Wenn wir den Kontakt zu ihr aufnehmen, können wir eine Menge über uns erfahren.
Sie erzählt uns über unsere Lebensaufgabe, über unsere Stärken und Schwächen, über unser Karma etc. .
Mit den Informationen können wir eine Menge machen.
Vor allem unser Leben verändern.
Dadurch wird das Leben noch schöner und wir erlangen in vielen Bereichen die Erkenntnis.

Doch wie lerne ich mit mir selbst oder besser gesagt mit meiner Göttlichkeit zu sprechen?

Es ist nicht einfach, wenn unser Ego immer wieder dazwischen funkt. Doch wenn es uns gelingt den Unterschied zwischen der Stimme unserer Seele und der des Egos zu unterscheiden, so bewegen wir uns auf der spirituellen Leiter nach oben Richtung Himmel.

Es ist wichtig zu wissen, dass unser wahres Selbst nur das Beste für uns möchte und uns niemals verurteilt und kritisiert. Denn es ist ja im Sinn der Seele sich zu entwickeln und nicht zu regredieren.

Erstens ist es gut, wenn man sein Ego leiser stellen kann, wann immer man möchte. Man könnte seine Worte auch durch positives ersetzen bzw. liebevolles.
Und wenn das geschafft ist, so kommen die Engel und andere lichtvolle Wesen besser durch zu uns. Und somit kann auch unsere Seele uns erreichen oder auch wir können sie befragen.

Alle Gedanken, Bilder, Emotionen und co., welche bei dieser Kommunikation entstehen, sind die Zeichen/Worte unseres höheren Selbst.

Jetzt gilt nur noch das Vertrauen. Wenn man das Vertrauen zu sich, den Engeln und dem Universum entwickelt, so passiert nur positives und alle Gedanken und Visionen werden zu unserer Wahrheit.
Und durch diese Wahrheit entsteht mehr Liebe und Hoffnung.
Und daraus formt sich unser "eigenes" Universum, mit alldem was wir uns wünschen...

Liebe und Segen :-*

Sonntag, 19. Januar 2014

Loslassen

Das Loslassen ist schwieriger als man manchmal denkt.

Es gibt so vieles zum Freigeben. Dazu zählen Menschen, Verhaltensmuster, Besitztümer etc.
Auf den ersten Blick würden die meisten bestimmt sagen, dass es doch nix was problematisch ist. Doch wenn es dann auf einen selber trifft und das Loslassen ein wichtiges Thema wird, so wird es zu einer sehr schwierigen Aufgabe.

Natürlich ist der Schwierigkeitsgrad je nach Thema unterschiedlich, aber es hängt auch immer von dem betroffenen Menschen ab.
Der eine kann leichter Menschen loslassen, der andere Verhaltensmuster aufgeben.

Wenn ich einen engen Menschen nicht gehen lassen kann, so kämpfe ich mit Verlassensängsten, Eifersucht, Neid und so weiter.
Kann ich ein bestimmtes Muster nicht sein lassen (wie alles Perfektionismus, Essverhalten, Besserwisserei etc.), so wird es irgendwann normal. Und da ist es egal wie positiv oder negativ es ist.

All das spiegelt die menschlichen Ängste wieder. Je stärker etwas ausgeprägt ist, desto größer sind meistens die Ängste.

Um sich und seine Ängste zu ergründen, eignet sich eine Meditation oder Kommunikation mit den Engeln, wo man fragen kann, worin die Ängste liegen und womit sie zu tun haben.
Hat man es einmal raus gefunden und ist sich bewusst, dass es genau so ist, so kommt es zur Aufgabe das alles los zu lassen.

Das Loslassen hat zum Ziel die Liebe.
Lass ich zum Beispiel einen Menschen los, so stehe ich seiner persönlichen Entwicklung nicht im Weg. Und das aus Liebe zu ihm.
Lass ich ein bestimmtes Muster sein, so tue ich das immer zu erst aus der Liebe zu mir selbst, um mir und somit auch nicht anderen zu Schaden. Denn das Gesetz der Anziehung wirkt immer und dem ist es egal, ob wir negatives oder positives tun. Aber im Endeffekt ist es für uns wichtig wie es uns dann trifft...

Jedes Mal wenn wir den Prozess des Loslassen starten, muss uns klar sein, dass es dauern kann. Unser Ego wird uns immer wieder versuchen zu der alten Angewohnheit zu ziehen. Und dieser ist ja generell etwas negativer eingestellt.

Engel, Elementare, Meister etc helfen uns gerne bei allen Prozessen. Sie warten nur auf unsere Bitte...

Wir müssen also nicht alleine diesen Weg gehen. Es ist alles bestens durchdacht von der höheren Macht. Es liegt immer nur an uns, ob wir Hilfe wollen oder nicht.

Je mehr der Wunsch bzw die Bitte aus dem Herzen kommt, desto schneller kommt Hilfe zu uns ...

Liebe und Segen :-*

Mittwoch, 15. Januar 2014

Akzeptanz

Bevor man andere akzeptiert, ist es sehr wichtig sich in seiner ganzen Erscheinungsform zu begrüßen.

Diese Tugend wurde mir in dem letzten Jahr fast täglich von der Engelswelt an mein Herz gelegt.
Es ist nicht einfach, auch wenn es sich so anhört.
Ich durchlief durch die karmische Anhaftung viele unschöne Situationen durch. Da verstand ich auch nicht, wie ich es schaffen sollte jemanden zu akzeptieren, der mich bei jeder Begegnung so tief verletzt und immer wieder alte Wunden aufreist.
Jedes Mal versuchte ich mich zusammen zu reißen, weil die Engel mir sagten >>Akzeptanz<< ist wichtig. Nach Außen ging es, aber innerlich wurde ich von eigenen Gefühlen und Gedanken zerfleischt.
Was mach ich bloß falsch? Warum schaffe ich es nicht? Ich fragte mich immer wieder, warum ich nach diesem Zusammentreffen auf meiner spirituellen Bahn zurück geworfen wurde.
Nach einer Unterhaltung über dieses Problem mit Erzengel Haniel, sagte sie mir ich solle mich lieben.
Irgendwo Quatsch,dachte ich manchmal, weil ich mich ja so recht ok fand...
Dann kamen eBook auf mich zu mit den Themen der Selbstliebe.
Ein Geistführer tauchte und forderte mich auf, über alle Menschen (einschließlich mich selbst), die mir in den Kopf fielen, liebevolles nieder zu schreiben.
Ich machte täglich, über 7 Tage verteilt, ein "Bericht" über eine oder mehrere Person und das was ich schon geschrieben hatte versuchte ich mit Liebe und Freude durch zu lesen.
Später begann ich mich mit Liebe im Spiegel zu betrachten und sagte oft, dass ich mich liebe.
Dies wird auch oft in den Büchern empfohlen.
Bissl komisch war es schon in jedem optischen Zustand sich selbst zu sagen, dass man sich liebt. Aber ich habe mich nun dran gewöhnt.
Mein Schutzengel empfahl mir mich selbst in allen Situationen zu lieben, denn so wird mich niemand verletzen können im Herzen.
Die Engel erzählten mir ständig was von Selbstliebe und wie wichtig es ist sich selbst erst Mal auf allen Ebenen und Bereichen zu akzeptieren, denn daraus erfolgt dann die übergreifende Liebe...
Immer mehr hab ich das alles verstanden und es fällt mir mittlerweile sehr leicht über mich liebevoll zu reden. Dies zeigt sich auch in den verworren Situation der letzten Jahre wieder.
Ich bin sehr ruhig geworden und achtsam im Herzen.
Meine Engel sagten mir, dass das Karma nun gelöst sei und ich dem Universum nur noch zeigen sollte, dass ich frei bin davon und die Lektion gemeistert habe. Es kommen immer wieder ähnliche Begegnungen mit diesen Menschen, aber ich halte mir immer vor die Augen, dass ich meinen Teil des Karmas überwunden habe und die müssen jetzt selbst daraus lernen. Ich bin frei und es hat nix mehr mit mir zu tun.

Es ist sehr interessant und schön zu wissen, dass Liebe auch alles lösen kann. Wenn es bei dem Gegenüber nicht ankommt akzeptiere ich es, schließlich ist mein Leben meine Aufgabe.
Jeder sollte sich um sein eigenes Leben kümmern. Wenn es andere dadurch beeinflusst auf positive Weise, so hat man etwas positives dazu noch erreicht. Wenn nicht, so muss man annehmen, dass diese Person noch zu lernen hat...

Heute versteh ich, dass alles vom Zentrum ausgehen sollte.
Entdecke die Liebe in dir, so wird sie bald sprießen und viele erreichen.
Aus der Selbstliebe entwickelt sich die universelle Liebe...


Liebe und Segen :-*

Sonntag, 12. Januar 2014

Achtsamkeit

Das Leben im hier und jetzt.
Und das jeden Tag.

Es bedeutet stets in der Gegenwart zu sein. Die Gedanken und die Aufmerksamkeit sind in der Gegenwart und somit bei der jeweiligen Tätigkeit.

Im hier und jetzt zu sein bedeutet keine gedanklichen Ausflüchte in die Vergangenheit oder in die Zukunft. Denn jedes Mal, wenn wir uns in eine dieser Richtung begeben, sehen wir oft das Negative.
In der Vergangenheit mag uns etwas nicht gelungen sein oder wir wurden verletzt. Der Blick in die Zukunft zeigt uns auch nur eine Möglichkeit was geschehen könnte und dies könnte sowohl positiv oder auch negativ ausfallen, da es nur eine Möglichkeit ist.
Das nicht im Leben sein im jetzigen Augenblick lässt Wut, Trauer, Sorgen etc. wieder hochkommen.
Und nun kommt wieder das Gesetzt der Anziehung ins Spiel.
Alles was wir uns für die Zukunft ausmalen oder auch hängen bleiben in den vergangenen Geschichten, formt unsere Gegenwart.
D.h. alles was gedanklich passiert, findet seinen Ausgangspunkt im jetzt.

Wir leben nicht mehr in Vergangenheit und auch nicht in der Zukunft. Aber wir können dafür leben.
Wenn wir achtsam sind und uns auf unsere Tätigkeiten konzentrieren, machen wir es auch mit Liebe, da wir uns mit Leidenschaft in dieses begeben.
Man muss nur in allem das positive sehen. Und man kann aus allem eine Möglichkeit zur Entwicklung ziehen (z.B. Essen nicht vor dem TV = Konzentration auf die Nahrung und den Körper).
Das führt dazu, dass wenn wir alles mit Liebe tun im hier und jetzt, dass wir die Vergangenheit loslassen, da die Gedanken nicht mehr dorthin schwenken, und die Zukunft in der Gegenwart formen, weil diese jede nächste Minute ist und stets unsere Gegenwart formt und im Endeffekt ist.

Seit stets achtsam und genießt jede Sekunde des Seins.


Liebe und Segen :-*

Montag, 6. Januar 2014

Der Ruf der Feen

Die Naturengel bitten um Hilfe.

Als ich vor ein paar Tagen spazieren war mit meiner Familie, erschrak ich, als ich den ganzen Müll sah.
Sofort kam ein piepen in meinen Ohr und der Luftdruck änderte sich. Mir war klar, dass es eine Botschaft gibt.

Die Feen bitten alle etwas gegen die Verschmutzung zu tun. Wenn jeder zwischendurch 1-2 Schnipsel z.B. von einer Wiese aufhebt und es in einer Tonne entsorgt, so wird die Umwelt mit der Zeit gesäubert. Außerdem tragen wir automatisch dazu bei, dass wir den Herzschlag der Welt merken (und mit ihr uns Bewegen) und durch dieses Bewusstsein (vor allem die Liebe zu der Natur und dem Leben) kommen viele Wunder und Geschenke auf einen zu.
Es ist wichtig, dass alles als Eins gesehen wird. Denn dann entwickelt sich alles schneller, liebevoller und die Welt wird immer schöner...

Ich bitte euch im Namen der Natur und ihrer Bewohner, etwas für die Umwelt zu tun. Sei es nur etwas aufheben, keine chemischen Mittel zuhause benutzen oder ähnliches. Denn das Alles trägt zur Harmonie der Welt und der spirituellen Entwicklung bei.

Liebe und Segen :-*

Freitag, 3. Januar 2014

Weg vom Alltagslärm

Der tägliche Lärm ist uns schon gar nicht mehr bewusst.
Das Summen des Kühlschrankes, der auf hohe Lautstärke laufende Fernseher, die fahrenden Autos usw. ist in unserem Leben ganz normal. Dazu versuchen wir noch z.B. mit Hilfe eines MP3 Players alles zu übertönen, sogar die Stille.
Aber es ist sehr wichtig die Stille, die Ruhe wahrzunehmen. Denn in diesen Momenten hören und fühlen wir uns selbst.
In diesen Augenblicken ist es möglich sich selber wahrzunehmen, seine Seele zu hören.
Wir nehmen direkten Kontakt mit dem Feinstöfflichen auf, da in den Momenten der Gedankenstille uns die Engel, Meister, unser höheres Selbst etc. leichter erreichen können.
Ein friedliches, liebevolles und glückliches Gefühl durchfließt uns. Die Atmung wird langsamer und tiefer und somit kommen mehr Botschaften und Liebe durch.
Die Stille zu genießen lässt auch die kleinen schönen Dinge des Alltags zu wundervollen Momenten werden.
Das Rauschen der Blätter, das Fließen eines Baches, das Zwitschern der Vögel, das Lachen der Kinder, das Schlagen des Herzens etc werden bewusst.
Und man erkennt mehr und mehr, wo überall die Liebe ist...

Liebe und Segen :-*