Wunder Gottes sind überall ...

Wunder Gottes sind überall ...

Donnerstag, 27. August 2015

Kennst du das?...

Kennst du das, du stehst auf und bist schlecht gelaunt?
Und kennst du das, dass sich diese Laune den ganzen Tag hält oder eben schlechter wird?
Also ich kenne es.

Hier wirkt auch immer das Gesetz der Anziehung.
Bist du schlecht drauf und meckerst über alles, dann geht das Universum davon aus, dass es dir gefällt uuuuuuuund TADAAAAAA ... du bekommst noch mehr davon.
Nach dem Prinzip 》Dein Wunsch ist hier Befehl《.

Das blöde aber ist, dass sich diese Laune in den darauf folgenden Tag zieht bzw ziehen kann. Und auf Dauer ist es anstrengend. Für  mich zumindest.

Was mir aufgefallen ist, dass ich es bei mir 3 Ursachen gibt, die die Laune hervorrufen.
1. Ich war den Tag davor nicht gut drauf, weil mich irgendwer oder irgendwas verärgert  hat.
2. Das habe ich seeeeeeeehr oft, dass die Träume mich quälen am Tage. Damit meine ich, dass der Traum so schrecklich war, dass ich die ganze Zeit an ihn denken und überanalysieren muss.
3. Und manchmal stehe ich auf und es kommen Gedanken aus der Vergangenheit, wo die Erlebnisse eben schmerzlich waren.

Das sind die 3, die bei mir schlechte Laune  verursachen können.
Und ich muss sagen, dass ich lange diese Laune angenommen und gelebt habe.
Jetzt ist es so, dass es mir auffällt,  wenn ich zum Beispiel mecker. Nun ja, es fällt mir zwar auf, aber dann sagt mir mein Kopf 》Aber das muss jetzt sein, sonst kapiert er es nicht 《.
In dem Moment ist es zwar angenehm,  aber dann kommen die Vorwürfe,  dass ich es ja anders mir vorgenommen  habe zu machen.
Also ein Battle des Egos.
Erst stiftet er mich an etwas zu tun und dann verurteilt er mich.
Das Spielchen habe ich jedoch verstanden und breche es durch, nach und nach. Aber ich habe es satt schlecht gelaunt zu sein und ab und an weinen zu müssen,  weil ich es gemerkt, aber nicht anders gemacht habe.
Und wenn man mehrmals dieses Gefühl von erfüllt sein, vom Frieden, von gutem Gefühlsleben  erlebt hat, dann strebt man danach.
Ich vermisse es sogar.
Ich liebe meinen Frieden.
Dieses Gefühl ist mittlerweile das was ich will. Ich möchte nicht mehr auffallen, gefallen oder alles perfekt machen. Ich liebe dieses Gefühl so sehr, dass ich immer bete, dass ich es durchgehend habe und somit jede Flut meistere in meinem Leben.
Ich liebe es so sehr, dass ich dafür sorge, dass niemand es mehr zerstört.
Ich liebe es so sehr, dass ich mich täglich einfach mal nur hinsetze, jeden Muskel entspanne und es für 1 bis 2 Minuten nachspüre.
Für mich ist es so, als ob ich Gott in mir wahrnehme.
Es ist so, als ob mich das Licht auf den göttlichen Klang, den ewigen Frieden, gebracht hat und mich weiter erhöhen möchte.
Es ist so schön und ich liebe es...

Ich möchte jetzt nicht damit sagen, dass ich immer voller Frieden und bester Laune rum laufe. So ist es eben nicht. Da wir ja in einer Dualwelt leben, gehört beides dazu. Jedoch lässt sich die eine Seite soweit eindämmen  bzw die Wahrnehmung verändert sich so, dass alles was grad passiert gar nicht soooooo schlimm ist (früher jedoch Aggression hervorgerufen hat).
Es verändert sich. Was echt gut durchdacht ist von oben.
Bekomme was du möchtest. Und das in größerer Menge.

Ich habe einen Rat an euch, geht in die Stille und spielt mit der Visualisierung. Mit allem was euch glücklich macht oder gemacht hat. Holt es hervor und genießt es. Und irgendwann, findest ihr dass, was euer Herz möchte. Und genau das hebt die Gefühle hervor,  welche ihr zum gutem Leben braucht.

So hat es bei mir geklappt.  Ich musste aber es oft tun, um dieses Gefühl zu finden und dann als es da war, habe ich es nur festgehalten und mich darauf konzentriert.
Und genau das hat dazu geführt,  dass ich jetzt es immer erspühren kann.
Danke dafür...



Licht und Liebe :-*

Sonntag, 23. August 2015

Erzengel Raphael

》Es bedarf nicht vieler Worte,  liebes göttliches Kind. Kümmere dich um deine Gesundheit. Dein Körper ist dir wie ein Werkzeug mitgegeben worden, damit du deine Ziele auf Erden erreichst.  Es ist nämlich so, vergisst du deinen Körper,  so fängt er an zu rosten. Und Rost bringt dich zum stehen, was wiederum unglücklich macht.
Darum, bete für die Gesundheit. Heile dich energetisch. Und vergiss nicht deinem Körper Bewegung und gesunde Nahrung zu schenken.  Du und dein Körper seid eins und deswegen solltest ihr zusammen agieren.  Liebe deinen Körper auf allen Ebenen und er wird dein treuer Begleiter werden. 《

Donnerstag, 20. August 2015

Mut

Mut brauchen wir, um im Leben voran zu kommen.
Mut brauchen wir zum Leben.
Mut brauchen wir, um uns zu entwickeln und zu verändern.

Ich habe schon echt viele spirituelle Bücher gelesen und die Menschen sind immer so tapfer und mutig und schreiben nicht viel von ihren Ängsten und Feigheiten im Leben.
Auch in Romanen sind immer viele mutig. Selbst Harry Potter ist von Beginn an ein Held...
Warum gibt es da nicht mal eine Gruppe, die einfach mal echt viele Ängste mitbringt?
Warum erzählt kaum einer davon?

Ist für mich manchmal nicht so einfach nachvollziehbar.
Ich vermute, dass alle Menschen Ängste mitbringen. Von der Größe derer oder Menge oder eben Wahrnehmung braucht man nicht erzahlen.

Bei mir ist es echt so, dass ich von klein auf ein kleiner Schisser bin. Ist mir oft unangenehm, aber es gehört zu mir.
Ich kann mich noch seeeeeeeehr genau erinnern,  dass ich meine Eltern nie alleine lassen wollte, wenn sie zu Besuch bei irgendwann waren. Weil, was wäre wenn, wenn irgendwas passiert und ich bleibe alleine?
Woher kommt diese Verlustangst? Und diese bezieht sich auf meine ganze Familie und mein Umfeld.  Und das selbst heute noch 😑
Immer bete ich, dass alles gut geht, wenn irgendwer in den Urlaub fährt oder irgendwas passiert ist.
Mir fällt der Mut, um mit Menschen zu reden.
Mir fällt der Mut über meine Spiritualität mit einigen zu reden.
Mir fällt der Mut erste Schritte in etwas Neues zu wagen.
Ich könnte unaufhörlich weiterschreiben, aber was bringt es mir? Ich kenne es eben so von Kindesbeinen an...

Tue ich was dagegen?
Oh ja. Zumindest versuche ich es. Ich möchte auch irgendwann mal sagen und schreiben wie mutig ich durch das Leben gehe und alles mache.
Aber ich meine auch dazu, dass so schön ich mein Leben auch finde, die Angst wird immer kommen.  Auch wenn es sich bessern wird....
Wir leben schließlich nicht um sonst in einer Dualwelt. Alles will kennengelernt werden und was ich wichtig finde und selbst schon erlebt habe  》ohne das Negative, können wir gar nicht das Positive wertschätzen! 《.

Aber nochmal  dazu, was ich tue:
1. Affirmationen. Es ist für mich ganz wichtig geworden,  mir immer und immer wieder zu sagen, dass Alles gut ist in meinem Leben und dass Alle beschützt sind.
Aber auch dieser Prozess funktioniert nur, wenn man in sein Kopf als glaubwürdig abspeichert.  Da ist zum Beispiel das Gesetz wieder im Spiel...
2. Ruhe im Kopf versuchen herzustellen.  Obwohl es nicht immer klappt,  weil die Gefühle ja echt stark werden können.
3. Darauf vertrauen,  dass alles seinen Sinn hat was passiert.
Nur manchmal ist es eben schwer nachvollziehbar. Aber das bringt einen gut vorwärts. Gelassenheit entsteht immer ein Stück mehr.
4. Vertrauen auf seine Helltalente, Visionen, Botschaften, etc.
Damit muss man aber arbeiten, um mit der Zeit zu verstehen, was die Bilder einem sagen möchten.  Im Vorteil sind die, die dazu noch hellhörig sind, da Worte und Bilder passen, während der Übermittlung der Botschaft.
5. Einfach nur annehmen und denken EGAAAAAAAAL 😁
Bringt eh nix, wenn man sich damit beschäftigt... Außer die dazu passende Laune.

Noch kurz ein Beispiel zu Mut :
Ich sollte vor geraumer Zeit Botschaften von Verstorbenen und Engeln an meine Eltern überbringen, sowie meine energetische Heilarbeit an denen beginnen. Wahrscheinlich als Einstieg,  um irgendwann auch andere damit zu behandeln ?!.
Auf jeden Fall, ich war ich so nervös und voller Angst, weil ich weiß,  dass meine Eltern wenig über Spiritualität und co reden, dass ich schon vorher mehrere Stunden gezittert habe. Aber ich habe meine Angst übersprungen und es dann doch übermittelt habe. Und es hat gut getan... auch wenn die Angst zig mal höher war.
(Übrigens die Angst hat einige negative Erinnerungen hervorgerufen und auch noch dazu geführt,  dass ich mir am nächsten Tag den Finger gebrochen habe...).

Was sagt mir das also?
Mut ist gut. Aber die negative Seite davon muss man gut kontrollieren lernen, denn sonst passiert 》Gleiches zieht Gleiches an《.
Und wenn man sich mit den Gesetzen auseinandersetzt, so erkennt man immer mehr Zusammenhänge.

Also ihr Lieben, arbeitet immer weiter an euch und dann werden ihr stark und mutig wie eure Vorbilder...


Licht und Liebe :-*

Freitag, 14. August 2015

Mutter Meera

Sie ist eine lebendige Inkarnation der göttlichen Mutter.
Sie ist hier, um den Menschen zu helfen,  das Göttliche zu erkennen und zu verwirklichen.
Sie bringt uns das Licht.
Sie zählt auch zu den Avataren.
Mütter Meera hat sich mit vielen göttlichen Wesen vereint,  um den Menschen zu helfen.

So, dass ist in Kürze gesagt.

Ich war am Dienstag,  11.08.2015 bei Mutter Meeras Darshan.
Ich muss dazu sagen, dass ich vor ca. 1 Jahr von ihr gelesen und angefangen habe mit ihr zu reden über meine Gedanken.  Ich habe auch immer Visionen bekommen und sie stets gesehen. Mein Wunsch ab da war, sie zu treffen.
Doch irgendwann kam sie mir aus dem Sinn. Und irgendwie durch ein YouTube Video  hat jemand etwas von Meisterschaft und Meister erzählt.  Da hatte ich plötzlich ein Bedürfnis zu sehen, was die Mutter Meera so macht. Und ich war so begeistert,  als ich gelesen habe,  dass sie nach Berlin kommt.
Das war das erste Mal,  dass ich das Licht empfangen habe. Ich fühlte mich durchgehend  in Frieden und erfüllt.  Nur wusste ich bis zum Darshan nicht, dass es von ihr kommt. Und nach ca einer  Woche war es weg und ich war wieder im alltäglichen Stress.
Der Versuch dieses Gefühl wieder zu erlangen war vergebens.  Da ich nicht wusste wie...
So, nun kam der Tag des Darshan.
Ich war etwas nervös. Nur positiv nervös. Was ich bislang auch nicht kannte...
Im Raum waren ganz viele Stuhlreihen. Denke es war so für ca 100 Menschen Platz.
Bevor die Mutter rein kam, wurden wir angewiesen Beine nicht zu überkreuzen und nicht zu bewegen wenn sie rein kommt.
Da kam sie also, setzte sich vorne hin, schloss  ihre Augen gab einen kollektiven Darshan.
Es verlief alles ruhig und ohne Worte.

Was habe ich war genommen?
Nun ja erstens war es nicht so einfach 45 Minuten in der Meditationsposition zu sitzen. Ich habe dementsprechend die Augen öfter geöffnet.
Ich habe mir auch mal die Aura der Mutter angesehen und auch von den Teilnehmern.  Sie hatte viele verschiedene Farben . Gelb/gold, grün,  orange war das was ich sah. Das Publikum  hatte zu Beginn des Darshan grüne und am Ende blaue.
Ich sah Mutter Meera die ganze Zeit  vor mir während der Meditation, sie sprach mit mir und dann fingen meine Hände an zu brennen.  Vom Gefühl war es ein brennen. Und es wurde immer stärker.
Irgendwann fingen auch die Füße und Schenkel an zu brennen.
Und immer wieder musste ich auch aus Interesse sehn was die anderen so tun und wie die Aura sich so veränderte.
Beim letzten mal, wo ich die Augen schloss,  bekam ich auch noch ein kitzeln im Bereich der Luftröhre.  Das war nicht so schön.
Und nach der Meditation öffnete Mutter Meera ihre Augen und schaute durch die Menge, ohne ihren Kopf zu bewegen.  Ich nahm war, wie bezaubernd ihre braunen Augen sind und dass sie etwas Tiefes haben.
Unbeschreiblich.
Wie das unendliche Universum.
Und dann stand sie ohne Worte auf und ging.

Es war sehr interessantes Erlebnis,  vor allem weil ich an dem Tag noch ein Buch dort gekauft habe und darin steht, dass wer dass Licht empfängt,  empfängt es durch die Hände und Füße und es auch ein brennen sei.
Man war mir nachdem ich es gelesen habe gut.  Ich habe es also empfangen und für mich fühlt  es sich an, wie eine Entwicklung in der Spiritualität.

Ich empfinde seit dem wieder diesen Frieden und Liebe in mir, wie bei der Anmeldung zum Darshan.
Und wenn ich jetzt japa tue (wiederholen eines göttlichen Namen), verstärkt sich dieses Gefühl  in mir und ich kann Mutter Meera wahrnehmen.

Es war ein wundervolles Ereignis in meinem Leben und ich weiß,  dass sie mich gerufen hat zu ihrem Darshan,  denn sonst hätte ich nie das Verlangen sie zu sehen.

Ich kann jedem empfehlen die Bücher sie zu lesen, denn die sind ganz anders als was man sonst kennt. Sie rät nichts ab. Sie ist gegen keine Religion, Ernährungsrichtung oder sonstiges.
Ihr Weg ist die Hingabe und das rät sie allen. Denn dadurch gelangt man zu Gott.
Und Japa verhilft dabei und lässt uns höher schwingen. Und das kann ich bestätigen. Denn als mein Freund gestern mit Nachrichten kam, welche mir früher seeeeeeeehr starke Probleme bereitet haben,  empfand ich zwar im ersten Moment in sehr unangenehmen Gefühl,  aber da mir sofort klar war, dass ich es nie mehr möchte , wiederholte ich den Namen der Mutter und es kehrte ein unbeschreiblicher Frieden ein.

Jetzt weiß ich, wie ich es machen sollte und lege jedem ans Herz sich die Bücher anzusehen und mal zu testen was sie empfiehlt.



Licht und Liebe :-*

Montag, 10. August 2015

Mutter Maria

》Ihr lieben Kinder Gottes! Hört auf euch so kritisch zu betrachten.  Je kritischer ihr mit euch seid, desto unvollkommener erscheint euch die Welt da draußen. Genießt das Leben mit euch. Liebt euch und alles wird gut werden.
Durch die Selbstliebe erlangt ihr Frieden in euch und um euch herum. So wie ihr euch sieht, so erblickt ihr eure Umwelt.
Setzt euch die Brille der Liebe auf und seht was geschieht.《

Donnerstag, 6. August 2015

Zyklen und Rhythmen

》Beachtet die Zyklen und Rhythmen des Lebens! 《
Das ist die Botschaft meiner Schutzengel.

Ich möchte nur noch kurz was dazu schreiben.
Mir ist nie so wirklich klar gewesen,  wo überall diese Zyklen sind.
Aber irgendwie sind die überall.
Und überall haben sie eine Bedeutung.
Nämlich Entwicklung.

Nur finde ich es hin und wieder schwer mich zum Beispiel an die Mondzyklen, Tag und Nacht Rhythmen,  den weiblichen Zyklus usw. einzuhalten.
Alle haben Eigenschaften.
Nämlich gute und weniger gute.

Zum Beispiel die Menstruation ist super Beispiel :
1. Bis zum Eisprung ist starke positive Energie vernehmbar.
2. Ab dem Eisprung wird es neutral
3. Dann kennen die meisten PMS. Hier kommt die negative Energie  zum Vorschein.
Bis es eben mit der Reinigung wieder losgeht.
Mir wurde letztens übermittelt,  dass man diesen Rhythmus nutzen kann. Und zwar 1. Zum Stärken der positiven Eigenschaften
2. Halten und steigern wenn möglich
3. Akzeptieren und die Gedanken lenken (das ist die Aufgabe darin)

Natürlich ist es auch z.B. bei dem Mond nicht anders. Ist er zum Beispiel in einer Erdtrigone,  so sollte man die Stärken Treue, Beharrlichkeit des Guten verinnerlichen und die negativen Eigenschaften wie Melancholie, Langsamkeit, Angst und Sturheit erkennen,akzeptieren und sich dahin lenken wohin man eben möchte.

Auch bei Tag und Nacht ist es ähnlich.  Morgens sind die Energien rein, weil sie nachts gesäubert wurden. Mittags kann sich schon Stress gesammelt haben (auch im bezug auf das kollektive Bewusstsein! ) und zum Abend gehen die Energien runter um sich zu reinigen.
Hier gilt auch, wenn man gut durchkommen möchte sollte man die Punkte Stärken, Halten, Lenken beachten.
(Übrigens nicht umsonst sagt man Meditation  morgens um positives zu binden,  mittags um zu halten,  abends um zu halten bzw. lenken.)

Ich möchte dazu sagen, dass wenn man sich dessen bewusst wird, ist es irgendwie einfacher.
Ich überlege dann immer, warum ich so schlecht drauf bin auf einmal?  Dann sehe ich zum Beispiel  》oh Mond im Schützen bringt auch Unruhe mit.  Was bringt  er Gutes? Bringt Feuer ins Leben und liebt Reisen. Dann überlege ich was ich damit tun kann oder konzentriere mich einfach auf positives Denken 《
Natürlich schaue ich nicht immer, aber ich versuche mich in der Gedankenkontrolle zu üben.

Es ist somit leichter zu erkennen wie das Leben mit dem Universum funktioniert. Und wir sind ein Teil davon.
Und dazu möchte ich noch sagen,  dass wenn wir uns darin üben,  damit richtig um zu gehen, es mit jedem Zyklus positiver wird.
Negatives und positives gehört  zum Leben, der  clou dabei ist der Umgang. ...


Licht und Liebe :-*

Sonntag, 2. August 2015

Mutter sein...

Jede Frau, die schon Mutter ist, möchte sich auch spirituell entwickeln.
Früher oder später.
Aber es ist nicht so einfach. Finde ich....

Ich selbst bin 29 Jahre und habe 2 Kinder. Mit der Spiritualität ging es erst richtig los, als das erste Kind da war. Selbst da musste ich fast immer mit dem Kind auf dem Arm üben.  Aber für das Erlernen der Helltalente war es ok.
Dann fast zwei Jahre später kam daß zweite Kind zur Welt. Und da war es recht schwierig.  Jede halbe Stunde in der Nacht aufstehen, manchmal könnte ich auch 2 Stunden am Stück schlafen.  Am Tage war man erst mit der Großen beschäftigt und dann mit dem Kleinen. Und nicht zu vergessen  Haushalt führen und co. ...
Es war keine richtige Zeit da, in meinen Augen.

Am schwierigsten fand ich die Gefühle und Gedanken zu kontrollieren.  Nach der Geburt spielt alles verrückt. Schlechte Laune, Wut und Meckereien etc. waren schon fast normal.
Aber gehört so was in die Erziehung? ...
Ich glaube ja.
Einmal weil zum gewissen grad alles irgendwo schon festgelegt ist und zum zweiten sucht uns das Kind ja auch aus.
Also was sagt mir das 》》》Beide Parteien wollen etwas lernen!!!《《《

Und das stimmt. Ich erkannte mit der Zeit,  was mir an meinem Verhalten gefällt und was nicht.
Jetzt 3 Jahre später,  habe ich mich analysiert  (ich würde sagen zum großen Teil ) und kann an und mit mir arbeiten.
Und vieles wie Affirmationen aufsagen,  meditieren, positive Einstellung,  beten und co. klappt nicht immer, da meine Kids halt ihren Rhythmus haben und auch ihre Launen, so wie ich.
Und mir bleibt nix anderes über als mich anzupassen und das POSITIV BLEIBEN  zu üben.
Ich habe gelernt, mich, egal was kommt, so einzustellen wie es mir gut tut. Aber es ist Arbeit. Glauben  einige nicht, aber es ist Arbeit, vor allem weil man vorher anders gelebt hat und nun eigentlich sein Leben praktisch neu malt.
Und Maßnahmen wie Affirmationen, Gebete,  spazieren, Meditation, Gedanken- und Gefühlskontrolle,  usw. gehören nach und nach dazu.

Wenn man erkennt,  dass ALLES eine Illusion ist, dann weiß man, was zu tun ist und hält sich nicht mehr an der Vergangenheit/Zukunft und den hin und wieder Egoeigenschaften fest.
Man befreit sich, da man versteht, dass es zum Leben und der Entwicklung gehört und gehört hat.
Und wenn man diese Gelassenheit erlangt hat, dann lebt man wirklich seeeeeeeehr viel besser.

Ich möchte euch, liebe Leser, ans Herz legen nach und nach euch fallen zu lassen und Gelassenheit in euch aufzunehmen. Denn dann befreit ihr euch aus den Fesseln, egal wo ihr grad steht.


Licht und Liebe :-*