Wunder Gottes sind überall ...

Wunder Gottes sind überall ...

Montag, 28. November 2016

Was ist deine Intention?

Wir beginnen  jeden Tag mit einem bestimmten Gefühl.
Dieses Gefühl ändert sich im Laufe des Tages.
Es schwankt.
Und wir beenden unseren Tag mit einem bestimmten Gefühl.

So ist jeder Tag. So ist unser ganzes Leben.

Doch wenn wir wirklich uns mit den Energien, die ständig wirken, uns auseinander gesetzt und verstanden haben, dass sie über unser Glück entscheiden, dann wissen wir wie wichtig DIE GEFÜHLE sind.

Gefühle bestimmen den ganzen Tag. Gefühle ziehen weitere Ereignisse an, die den momentanen Gefühlen ähneln. Also gleich schwingen.

Was bedeutet das?
Erwachen wir also mit etwas negativer Laune, dann passiert eine unschöne Situation nach der anderen. Es sei denn wir bemühen uns, die Laune zu verbessern.
So ist es mit guten Launen. Stehen wir fit und fröhlich auf, so entstehen den ganzen Tag schöne Ereignisse. Es sei denn wir lassen uns von einer Kleinigkeit oder einem Menschen in die tiefe reißen. 

Wir haben dem zufolge IMMER die Kontrolle bzw. können uns entscheiden, was wir fühlen und dementsprechend anziehen wollen.

Also Frage dich immer wieder im Laufe des Tages was deine Intention ist? Was möchtest du fühlen? Fühle dich in dieses Gefühl rein und werde eins damit. Und tue es auch dann, wenn du merkst, dass grad etwas nicht so gut läuft.

Aber wisse, erst sind die Gedanken da und dann die Gefühle!!!
Also lasse nix außer Acht, denn alles hängt miteinander zusammen.



Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie




Twitter @seelenreise
Google+ Seelenreise 
mail-an-seelenreise@web.de

Freitag, 25. November 2016

Advent, Advent

Morgen ist es wieder soweit.
Die Adventszeit beginnt.
Zeit der Besinnung, Zeit der Erkenntnis.

Die Vorweihnachtszeit beginnt jedes Jahr mit dem ersten Advent. Nun können wir vier Sonntage eine Kerze bzw. eine Kerze mehr entzünden.
Einige mögen auch gerne die vier wöchentlich Fastenzeit beginnen und den Körper reinigen.

Mit dem ersten Advent beginnt die Vorbereitung auf die Ankunft Christi und somit auch unsere eigene Ankunft und Besinnung auf das, was wir dieses Jahr wunderbares vollbracht haben.
Und wir legen auch mit der Besinnung einen positiven Grundstein für das kommende Jahr.

Das Thema zum ersten Advent ist vor allem das Loslassen.
Sachen, die ungeklärt geblieben sind, sollten nochmal Rückblickend angesehen, verstanden und losgelassen werden!

Wir können das was war, nicht ändern. Aber wir können es akzeptieren und in Liebe loslassen.

Darum, schaut euch das Jahr nochmal an, ohne zu bewerten und an Ereignissen festzuhalten, und lasst es los mit dem Wissen, dass ihr euer bestes getan habt.

Zündet eine Kerze an und verbrennt mit ihr das Negative.



Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie

Twitter @seelenreise
Google+ Seelenreise 
mail-an-seelenreise@web.de

Mutter Meera

Nun war es gestern wieder soweit, ich begab mich zum Darshan von Mutter Meera.

(Ich werde jetzt nicht über die Mutter nochmal alles schreiben, wenn es jemanden interessiert was sie ist und was sie macht, bitte ich in meinem Blog nochmal die Beiträge zu lesen bzw. im Internet zu forschen.)

Jetzt geht es nur um eine Berichterstattung. 
Ich erlebe jedes Mal etwas anderes und der Segen der Mutter hilft immer bei der spirituellen Entwicklung. Jedes Mal ein Tuck mehr.

Zuerst vielleicht, ein Tag davor wusste ich noch nicht, ob ich da teilnehmen werde, da meine Kinder wegen Krankheit vor einigen Tagen noch zuhause unter Beobachtung standen ;)
Weil ihr Gesundheitszustand jedoch wieder super war bzw. ist, sind beide in den Kindergarten gegangen.

Also, die Nacht davor habe ich von der Mutter geträumt. Ich bin dahin und saß ganz vorne im Traum. Nur das sie eben ganz anders aussah, als im realen Leben. Sie meinte im Traum zu uns, dass sie uns die Möglichkeit gibt… 
Aber für was weiß ich nicht mehr. Es ist mir beim Aufwachen entfallen.

So da bin ich nun hin und saß dann tatsächlich ganz vorne. Ich habe mich gefreut, da ich dachte, ich kann sie besser sehen (ihre Aura und was da passiert), aber der Winkel war nicht so gut, sodass die Menschen, die den Segen erhalten haben, sie verdeckt haben.
Aber ich beobachte trotzdem weiter. Mir ist dieses Mal aufgefallen, dass um sie ganz viele Engellichter auftauchten. Habe ich bislang nicht gesehen bei ihr.
Und dieses Mal war ich erstaunt, dass echt viele Kleinkinder, Babys, Schwangere und behinderte Menschen teilnahmen. Die letzten Male waren meine ich keine, zumindest  nicht in den Gruppen, in den ich dabei war.
Natürlich hatten sie Vorrang und waren gleich am Anfang dran.
Mir ist auch aufgefallen, dass Mutter Meera irgendwann in der Mitte (Es ging 2Stunden!) ihren Blick in die Menge immer lenkte, zwischen den Darshans, bis ein Helfer einen behinderten Jungen Mann nach vorne brachte und sie ihm Segen gab. 

Dann als ich dran war, spürte ich wie einen leichte Energieübertragung in meinen Kopf floss und es stellte sich ein Gefühl von Liebe und Begeisterung ein, als ich zum Platz ging. Ich sagte ihr als sie mir den Segen gab gedanklich Danke. Und ich glaube, dass sie es wahrgenommen hat. War in meinem Gefühl zumindest so.

Noch vielleicht als Zusatzinfo, ich bitte jedes Mal in der Meditation, um eine bestimmte Sache.
Erst mal habe ich sie gefragt, warum ich sie ihm Traum anders gesehen habe und sie sagte mir >WEIL GOTT ÜBERALL IST<. Eine Aussage, mit der ich nicht gerechnet habe. Dann kam meine Bitte. Ich habe hin und wieder Launen. Sind zwar nicht stark, aber mich stört es. Darum bat ich sie mir zu helfen bei dieser Sache. Sie war einverstanden und sagte mir noch, dass ich auf den richtigen Weg sei.

Also wie jedes Mal, spüre ich, dass sich wieder was getan und die Mutter mir geholfen hat. Natürlich wird die Zeit zeigen, was es bewirkt hat. Aber ich fühle mich jetzt schon glücklicher als vorher. 

Ich bin der Mutter Meera sehr Dankbar, dass sie sich inkarniert hat zu dieser Zeit und den Menschen hilft, die ihre Hilfe wollen.



Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie



Twitter @seelenreise
Google+ Seelenreise 
mail-an-seelenreise@web.de



Montag, 21. November 2016

Um die Liebe kommt keiner rum

Liebe ist die Essenz des Daseins.
Liebe ist das Einzige, was heilt.
Liebe ist das Einzige, was belebt.
Liebe ist das Einzige, was ergenetisiert.
Liebe ist das Einzige, was Leben schenkt.
Liebe ist das Einzige, was glücklich macht.

Und Liebe kann so viel mehr. LIEBE KANN ALLES!

Doch wenn wir uns in einer Lebenssituation befinden, welche uns den Atem raubt, dann können wir  diese einzig wahre Essenz nicht erkennen, weil das Ego uns mit Angst und Horror-Szenarien vollfüllt.

Warum sind verliebte ohne Angst und sehen alles positiv? Und vor allem warum erleben sie nur Szenarien, die genau in ihre Verliebtheit passen?
Einfach weil sie sich in dem wahren Fluss des Lebens begeben. Dem Fluss der Liebe.

Liebe kann wirklich Berge versetzen. Aber das Ego auch.
Doch der Unterschied darin besteht, dass wir durch die Liebe nie Leid erfahren. Einfach, weil die Liebe keine Fehler sieht. Liebe ist pure Akzeptanz des Lebens, weil sie weiß, dass alles einen Grund hat. Auch wenn der Grund vielleicht viele Leben verborgen ist!

Und die Liebe erschafft noch mehr Liebe!

Gott und die Seele sehen alles anders, als unser beschränkter Blick des Egos es tut.
Gott und die Seele wissen, dass nur eine Sache dem gesprochen Wort, dem gedachten  Gedanken, der ausgeführten Tat beigeführt werden muss, damit das Leben wieder in Harmonie kommt.
Nämlich Liebe!

Wenn wir ständig kämpfen, werden wir nie Liebe erleben! Denn Liebe kämpft nicht!
Willst du wieder Vollkommenheit in dir und deiner Welt, dann fang bei dir an und ändere dich! 

Denn nur du kannst erkennen, dass die Essenz in deinem Leben fehlt!
Nur du kannst erkennen, dass du dir selbst den Hahn des Lebens abgedreht hast!
Und vor allem NUR DU ALLEIN KANNST ES ÄNDERN!

Darum denke Liebe, spreche Liebe, tue Liebe und genieße die großartige Veränderung in deinem Leben.



Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie


Twitter @seelenreise
Google+ Seelenreise 
mail-an-seelenreise@web.de

Freitag, 18. November 2016

Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters

Irgendwann haben wir angefangen zu beurteilen und zu verurteilen.
Oft ist das eine Anpassung an unsere Umwelt, an unsere Mitmenschen.

Doch ist das richtig? 
Ist das richtig über jemanden zu richten, wenn er anders denkt, fühlt, handelt, aussieht, lebt?
Woher nehmen wir uns das Recht? 

Wenn wir in uns hinein horchen. Und auch uns mal betrachten.
Dann stellen wir fest, dass alles was uns an dem anderen Menschen nicht gefällt, auch in uns haben.
Je mehr wir etwas ablehnen, desto mehr haben wir es in uns selbst. Wir kämpfen nur damit, damit es nicht zum Vorschein kommt und die Welt sieht, dass wir wie ein Spiegelbild, bzw. der andere Mensch unser Spiegelbild ist, fungieren.

Das erklärt doch eindeutig, dass nix voneinander getrennt ist!

Ein Mörder kann genauso ein liebevoller Vater sein, wie eine liebevolle Mutter zur Mörderin werden!

Wir haben alle Aspekte des Seins in uns. Von Wut bis zur bedingungsloser Liebe, ist alles in uns!

Wie kommt es dann also, dass einer die Schönheit des anderen Menschen bzw. eines anderen Lebewesens sieht und ein anderer nicht?
Eigentlich eine recht einfache Frage, denn wir alle haben einen göttlichen Aspekt und einen menschlichen.
Der göttliche bringt uns die Liebe und den Frieden näher, in allem was ist.
Der menschliche Teil ist ein wichtiger Teil, denn wir brauchen den Verstand, der beurteilt und abwiegt, was jetzt am besten wäre (am besten in Kombination mit dem göttlichen Teil, dem Herzen). 
Jede Reaktion und Aktion sollte ja richtig abgewägt und durchgeführt werden.
Doch der menschlichen Aspekt beinhaltet auch den Egoanteil. Welcher nicht unbedingt schlecht ist, denn hin und wieder für sich zu handeln und einzustehen, zeigt nur den wichtigen Teil der Selbstliebe. Ohne die geht nix. 

Schließlich geht die Erschaffung von innen nach außen und nicht umgekehrt.

Erst wenn unser Ego sich über alle erheben möchte. Wenn es uns sagen will, dass wir kämpfen, konkurrieren sollten und in uns Gefühle von Angst, Wut, Ärger erzeugt, DANN HABEN WIR UNS SELBST SOZUSAGEN DIE LUFTABGEWÜRGT UND UNS VON GOTT GETRENNT!
Da wir die Aufmerksamkeit dem schenken, was uns nicht das Glück bringt.

Gott in uns kennt kein gut und kein schlecht.
Er beurteilt nix und niemanden, weil er das wahre Sein kennt! Nämlich das Licht und die Liebe in jedem und allem!

Wenn wir zurück zu uns wollen, sollten wir aufhören durch den Schleier des Egos zu sehen und allem was ist das zurück zu geben was es in Wirklichkeit ist.
Ein wunderschöner, liebevoller Aspekt Gottes, welches sich erlebt im Leben, wie es mag.

Schließlich liegt wirklich ALLE Schönheit im Auge des Betrachters! 



Licht und Liebe :-* 
Eure Nathalie 



Twitter @seelenreise
Google+ Seelenreise 
mail-an-seelenreise@web.de

Montag, 14. November 2016

Du bist Liebe, ich bin Liebe, wir sind Liebe

Wir kommen alle aus der gleichen Quelle.
Wir leben unser Leben als Teil der Quelle.
Und wir gehen am Ende zurück zu der Quelle.

Wir alle sind mit dem strahlenden Licht Gottes auf dieser Erde ausgestattet. Das Licht leuchtet ewig! Es erlischt nicht, es kann nur in Vergessenheit geraten und weniger wirken, wenn wir dem Ego folgen.

Unser Licht, welches der Liebe entspringt, leuchtet heller, wenn wir näher der Quelle uns befinden.
Es bedeutet, dass wenn wir uns eins mit der Liebe, eins mit allem wieder sehen, so sind wir wieder ein Teil des ganzen, welches nicht mehr sich selbst die Luft zu schnürt.

Wir sind ewig die Quelle!Jeder!
Nur vergessen wir es, wenn das Ego oberhand gewinnt.

Du bist Liebe! ich bin es auch! jeder ist es!
Warum sehen wir es nicht?

Wir erkennen unser eigenes Licht, so wie das Licht des anderen dann nicht, wenn wir mit dem Ego voran gehen.
Nicht unser wahres Sein fühlt sich verletzt, nicht unser wahres Sein verletzt, sondern das Ego.
Unser wahres Ich weiß, dass es Liebe ist und es auch für immer sein wird. Es lässt sich nicht von dem Ego des anderen verwirren, geht nicht in Konkurrenz, Rache oder ähnliches und es trennt sich bzw entlarvt sein eigenes Ego!
Unser wahres Ich sieht die wahre Essenz im anderen Menschen und in sich selbst.
Es lernt zu verzeihen, sich und anderen, und erkennt, dass nur die Liebe die Wahrheit ist und das Ego aus unserer Angst, unserer Illusion entstanden ist.

Also grämen wir nicht immer nach Rache, verletzen wir uns und andere nicht, sondern lassen einfach los und öffnen uns ganz der Liebe!

Unserem wahren Sein!



Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie

Twitter @seelenreise
Google+ Seelenreise 
mail-an-seelenreise@web.de


Freitag, 11. November 2016

Der Engel spricht in der Stille

Wir wollen alle Gott und die Engel hören.
Wir teilen uns ihnen mit.
Wir bitten um Führung.
Wir bitten um Klarheit.

Doch was passiert? Wir hören sie nicht.

Woran liegt es, dass wir Gottes- bzw Engelstimmen nicht hören?
Oft ist um uns Hektik. Und in uns Hektik.
Es lärmt von allen Seiten, sodass wir die feine, ruhige, himmlische Stimme nicht hören.

Natürlich, wenn wir in Gefahr sind, dann wird die himmlische Stimme an der Lautstärke drehen. Doch sind wir nicht immer in lebensbedrohlichen Lebenslangen.

Was ist also zu tun?
Wir müssen lernen, dass allein aus der Stille in uns die Wahrheit durchkommt. Die Wahrheit Gottes.
Um diese Stille zu erzeugen in uns, muss das ständige Geplappere des Egos zur Ruhe gebracht werden.
Dafür wird eine ruhige Räumlichkeit benötigt. Zumindest für den Anfang.
Bis wir lernen bzw gelernt habe, wie und wann Gott und die Engel zu uns sprechen.

In der Praxis sieht es so aus:
Um den Geräuschpegel unten zu halten, empfiehlt es sich bevor es losgeht,Fenster zu schließen, keine  Waschmaschine oder ähnliches an zu stellen, Ohrenstöpsel zu benutzen und so weiter.
Wir legen oder setzen uns bequem hin in einem Raum, in dem wir uns wohl und sicher fühlen.
Als nächstes äußern wir ein Gebet, welches die Blockaden löst (s.u.).
Um Ruhe in uns zu erschaffen, atmen wir ruhig ein und aus. Die Atmung sollte durchgehend leicht und fließend sein. Atmung ist ein wichtiges Werkzeug bei den Helltalenten, denn durch die Sauerstoffmoleküle gelangt die Info-Gottes zu uns. Darum atmen wir IMMER ruhig und in vollen Umfang. Zu empfehlen ist die Zwerchfellatmung.
Dann Stellen wir eine Frage laut oder in Gedanken und nun müssen wir geduldig, und OHNE sich voreilige Gedanken zu machen, warten !

Wenn du keine Botschaften durch bekommst, dann musst du dich lockern im bezug der Hellhörigkeit und weitere Blockaden lösen.
Ein weiterer Grund könnten die Ohrchakren sein, die durch Angst oder/und zuviel negativ Gehörtes sich verkleinern. Doch auch hier kann man sich mit Gebeten und Chakrameditation gut helfen.

Auch wenn nix gehört wird, heißt es auch nur üben üben üben manchmal!
Wir müssen uns damit wieder vertraut machen und es nach und nach verfeinern!

Und wie hört sich diese himmlische Stimme denn überhaupt an?
Es ist bei jedem anders.
Einer vermag Stimmen von außerhalb der Ohren hören. Der andere hat vielleicht plötzliche Gedanken. Und ein anderer hört vielleicht Botschaften bzw Antworten aus der Musik oder aus den Gesprächen anderer im Verlauf des Tages.
Natürlich kann es sich auch ganz anders oder aus Kombination aus vielen verschiedenen zeigen, doch eines ist sicher

HIMMLISCHE BOTSCHAFTEN SIND IMMER POSITIV UND LIEBEVOLL!

Also, wenn du deine Hellhörigkeit verfeinern oder öffnen möchtest, dann übe! schaue an, was dir durchgegeben wird! und dann beobachte im alltäglichen, inwieweit es stimmt!

Göttlichkeit ist gleich Wahrheit!



Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie

Lieber Gott, liebe Engel!
Bitte befreit mich von Ängsten, Ärgernissen, Wut, Mustern und Blockaden, welche mich hindern, die himmlischen Botschaften zu empfangen.
Reinigt meine Ohrenchakren, sodass sie bereit sind wieder Gottes- und Engelstimmen zu hören.
Bitte entfernt alles aus meinem energetischen Körper, was nicht der Liebe entspringt und bringt mich wieder in Einklang mit der Liebe und dem Frieden.
Amen 

Montag, 7. November 2016

Bist du ein Bündel voller Negativität?

Negativität ist sehr verpönt.
Sie ist schlecht.
Niemand will sie und trotzdem gesellt sie sich zu uns, vor allem in den Stunden, in denen wir sie am wenigsten brauchen .

Auch das Gesetz der Anziehung besagt 》Gleiches zieht Gleiches an ! 《 .
Darum je spiritueller jemand wird, desto mehr passt er auf, nicht irgendwas ungutes zu tun.
Doch auch hier kann durch zuviel Kontrolle Angst entstehen, was wiederum Negativität ist.

Was für eine Zwickmühle, nicht wahr!?

Doch ich bin der Meinung, dass dieses etwas, was so verpönt und gefürchtet ist, zum Leben gehört.
Ohne Negativität könnten wir nie wissen was gut ist. Weil es keinen Vergleich gibt.
Ohne Negativität wüssten wir doch gar nicht was wir wollen.

Negativität ist ein Indiz, welches zeigt was DU nicht möchtest! und somit hast du die Wahl DICH dafür zu entscheiden was DU möchtest!

Wenn wir wissen was wir im Leben wollen und es beabsichtigen, wird weniger negatives uns begegnen, weil wir uns positiv auf ein bestimmten Weg fokussieren.

Doch niemand sagt, dass selbst dann alles gut laufen wird. Schließlich leben neben uns viele Menschen, welche Emotionen haben, wie wir .
Und ab und an steckt man sich an .
Ab und an stecken wir an.
Ab und an sind wir einfach anfällig, weil der Schlaf vielleicht schlecht war, vielleicht Hunger uns klagt oder etwas uns die Laune schon vermiest hat...

Die Schwankungen sind normal und sollten nicht als Bedrohung angesehen werden.

Ich persönlich, stelle mittlerweile fest, dass ich nach jedem nicht so schönen Vorfall fast immer danach lachen muss.
Es ist wie ein Film, mit mir in der Hauptrolle. Ich sehe die dummen Fehler und muss lachen.
Mit der Zeit habe ich gelernt zu erkennen was vom Ego kommt und was von meinem wahren Sein. Ich verzeihe mir und lache nur noch drüber, wenn es aus der Angst entspringt.
Dadurch wird das innere Gefühl  aufgelockert, das positive fließt wieder und alles ist wieder bestens.

Humorvoll zu sein ist gut. Und über sich selbst lachen zu könne, ist die Kunst des Lebens. 

Lieber stets lachend gehen, als grübelnd...



Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie


Donnerstag, 3. November 2016

Jedes Schauspiel nutzen

Wir leben ja bekanntlich im hier und jetzt, zumindest mit unserem Körper.
Wir durchleben gute Zeiten, sehr zufriedene Zeiten, enspannte und glückliche Zeiten in unserem Leben. Aber auch schlechte Zeiten von Wut, Trauer, Stress oder/und Langweile geprägt. Oder eben Situationen, wo wir uns erst gut fühlen und dann booooooom kommt der tiefe Fall.
Und das plötzlich.

Doch manchmal muss dieses Boom passieren, weil wir hier sind um zu lernen.
Je nachdem was grad passiert, könnte die Lernaufgabe vielleicht Geduld sein oder aussprechen was nicht passt. Aber auch das Feststellen, dass Erholung nötig ist und somit im Alltag einige Gänge zurück geschaltet werden  sollten, könnte eine große Erkenntnis für das glückliche Leben  sein.

Doch was ist mit Langeweile? einem Moment, indem die Zeit zu stehen erscheint?
Im ersten Moment kommt es so vor, dass in diesem Zeitsegment einfach nix zu lernen bzw zu tun gibt.
Beispielsweise Schulunterricht. Wir müssen sitzen und anwesend sein, obwohl es einfach nicht interessant ist für uns.
Doch genau hier geht's los. Wir können positive Gedankengänge für unser Sein/unsere Zukunft entwickeln, wir können eine Meditations- bzw Achtsamkeitsübung tun, unsere Helltalente verfeinern, mit Engeln reden oder einfach mal überlegen warum man hier sitzt, wie man es so angezogen hat, sodass es langweilig ist.

Wir können IMMER was rausholen aus ALLEN Situationen!

Ein Beispiel von mir.
Ich bin ein recht entspannter ruhiger und fröhlicher Mensch. doch auch ich habe manchmal Situationen, in denen ich am Ende von meinem Latein bin. Da bin jedoch froh, so stark entwickelt bin mit den Helltalente und jedes mal die Engel fragen kann 》Warum musste ich das wie ungewollt tun? Warum passiert es so?《 dann kommt die Antwort in Form von Gedanken und Bildern wie letztens zum Beispiel als ich ernst werden musste, weil die Kinder meine Bitte ignoriert haben, haben mir die Engel gesagt, dass es genau so sein musste, damit ich mich äußern lerne.

Oder, ich war letztens auf dem Seminar von meinem Mann, um einfach mal zu sehen was er da unterrichtet. Natürlich nicht mein Fachgebiet, da es Wirtschaft ist und es pure Realisten sind und ich spirituell sage immer alles ist möglich, auch wenn es anders erscheint.
Doch was ich sagen möchte, es war eben langweilig. Von mir selbst praktisch auferlegt, weil ich dahin wollte.
Aber ich habe viele Fähigkeiten verfeinern können. Die Hellsicht hat sich stark bemerkbar gemacht und ich konnte Engel bei den Referenten sehen, sodass ich sehen konnte, dass gutes hier berichtet wird. Aber auch die Aura der Anwesenden hat sich mir gezeigt, sodass ich Aurasehen üben konnte. Aber auch menschliches konnte ich üben wie zum Beispiel kommunizieren mit anderen Menschen .

Ich habe das Seminar für üben genutzt und mich wieder entwickelt. Also habe ich die Langweile, als ich sie identifiziert habe umgewandelt.

Wir können uns in jedem Moment bewusst entwickeln und uns dahin steuern, wo wir hingehören bzw wohin wir hin wollen.

Das wichtigste wohl dabei ist, dass Fehler bzw Leid dazu gehören zum Leben und uns erst später die Früchte der Erkenntnis bringen bzw wir sie erkennen.

Ich habe eh das Gefühl, egal was ist, es muss genau so und nicht anders sein.
Nur man selbst ist dann fähig zu erkennen, was es bringt/gebracht hat/bringen wird!



Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie