Irgendwann haben wir angefangen zu beurteilen und zu verurteilen.
Oft ist das eine
Anpassung an unsere Umwelt, an unsere Mitmenschen.
Doch ist das richtig?
Ist das richtig über jemanden zu richten, wenn er anders denkt, fühlt, handelt, aussieht, lebt?
Woher nehmen wir
uns das Recht?
Wenn wir in uns hinein horchen. Und auch uns mal betrachten.
Dann stellen wir fest, dass alles was uns an dem anderen Menschen
nicht gefällt, auch in uns haben.
Je mehr wir etwas ablehnen, desto mehr haben wir es
in uns selbst. Wir kämpfen nur damit, damit es nicht zum Vorschein kommt und
die Welt sieht, dass wir wie ein Spiegelbild, bzw. der andere Mensch unser
Spiegelbild ist, fungieren.
Das erklärt doch eindeutig, dass nix
voneinander getrennt ist!
Ein Mörder kann genauso ein liebevoller Vater sein,
wie eine liebevolle Mutter zur Mörderin werden!
Wir haben alle Aspekte des Seins in uns.
Von Wut bis zur bedingungsloser Liebe, ist alles in uns!
Wie kommt es dann also, dass einer die Schönheit des
anderen Menschen bzw. eines anderen Lebewesens sieht und ein anderer nicht?
Eigentlich eine recht einfache Frage, denn wir alle
haben einen göttlichen Aspekt und einen menschlichen.
Der göttliche bringt uns die Liebe und den Frieden
näher, in allem was ist.
Der menschliche Teil ist ein wichtiger Teil, denn
wir brauchen den Verstand, der beurteilt und abwiegt, was jetzt am besten wäre
(am besten in Kombination mit dem göttlichen Teil, dem Herzen).
Jede Reaktion und Aktion sollte ja richtig abgewägt und durchgeführt werden.
Jede Reaktion und Aktion sollte ja richtig abgewägt und durchgeführt werden.
Doch der menschlichen Aspekt beinhaltet auch den
Egoanteil. Welcher nicht unbedingt schlecht ist, denn hin und wieder für sich
zu handeln und einzustehen, zeigt nur den wichtigen Teil der Selbstliebe. Ohne
die geht nix.
Schließlich geht die Erschaffung von innen nach außen und nicht umgekehrt.
Schließlich geht die Erschaffung von innen nach außen und nicht umgekehrt.
Erst wenn unser Ego sich über alle erheben möchte.
Wenn es uns sagen will, dass wir kämpfen, konkurrieren sollten und in uns
Gefühle von Angst, Wut, Ärger erzeugt, DANN HABEN WIR UNS SELBST SOZUSAGEN DIE
LUFTABGEWÜRGT UND UNS VON GOTT GETRENNT!
Da wir die Aufmerksamkeit dem schenken, was uns nicht das Glück bringt.
Da wir die Aufmerksamkeit dem schenken, was uns nicht das Glück bringt.
Gott in uns kennt kein gut und kein schlecht.
Er beurteilt nix und niemanden, weil er das wahre Sein
kennt! Nämlich das Licht und die Liebe in jedem und allem!
Wenn wir zurück zu uns wollen, sollten wir aufhören
durch den Schleier des Egos zu sehen und allem was ist das zurück zu geben was
es in Wirklichkeit ist.
Ein wunderschöner, liebevoller Aspekt Gottes, welches sich erlebt im Leben, wie es mag.
Ein wunderschöner, liebevoller Aspekt Gottes, welches sich erlebt im Leben, wie es mag.
Schließlich liegt wirklich ALLE Schönheit im Auge
des Betrachters!
Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie
Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie
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