Wunder Gottes sind überall ...

Wunder Gottes sind überall ...

Freitag, 30. Oktober 2015

Rückführung

Dabei erlangen wir eine Einsicht über unser Karma mit einem bestimmten Menschen oder auch über immer wiederkehrende ähnliche Situationen.
Wir werden rück geführt in vergangene Leben oder/und in Geschehnisse aus dieser Inkarnation.
Wir können professionelle Hilfe in Anspruch nehmen  (z.B. durch Hypnose) oder es selbst machen (Engel zum Beispiel um Hilfe bitten).

Kurz gesagt, durch das "Zurückblicken", erkennen wir was der Auslöser für das derzeitige Problem ist.

Jedoch sollten die Fragen hierbei lauten : was bringt uns das? Erlangen wir wirklich Frieden dadurch?
Es ist immer wichtig fest stellen zu können, ob wir es des Friedens- oder des Egowillens wissen möchten.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass Karma verlangt liebevolle Zuwendung.  Egal wie hart es ist. Denn nur so kann es gelöst werden. Zumindest für einen Selber.
Wenn man sich im Falle einer Rückführung neutral verhalten kann bzw liebevoll und mit Verständnis, dann kann es sehr hilfreich sein.
Bei mir war es so, dass es noch schlimmer geworden ist. Mein Ego hat Purzelbäume geschlagen.  So viel Wut und Hass kam damals hoch, dass ich jahrelang gebraucht habe es mit liebevollen Augen zu sehen.
Vor kurzem bekam ich noch die Botschaft, die erste Begegnung mir anzusehen. Auch dieses Mal hat es nur Traurigkeit ausgelöst,  weil dieses zwischenmenschliche Problem schon viele Leben existiert, nur dass die Rolle anders verteilt waren, jedoch Opfer und Täter, die gleichen waren bzw es sind.
Ich glaube, dass man einfach alles etwas anders betrachten sollte und dass es einen viel weiter bringt.
Wenn wir uns unsere Fähigkeit, der bedingungslosen Liebe (sprich die Akzeptanz von allem und jeden) zurück nehmen, können wir viel mehr bewirken,  als in der Vergangenheit rum zugraben.
Das Ego wartet und bricht aus, wenn wir nicht verstanden haben,  dass es im Leben nichts zu kämpfen gibt. Die Liebe regelt alles auf eine normale Weise und das Ego braucht selbst im Kampf Bestätigung...

Entscheidet euch stets für die liebevolle Betrachtung, auch bei einer Rückführung.
Wenn ihr es derzeit nicht könnt, dann lasst es und macht den Schritt, wenn ihr gelernt habt, was euch weiter bringt im Leben.

Krieg oder Frieden. Es kann nur eins bestehen und ihr entscheidet immer wohin ihr den nächsten Schritt setzt...



Licht und Liebe :-*



Montag, 26. Oktober 2015

Wonach strebt du?

Ich finde, dass ist eine wichtige Frage im Leben.
Es gibt etwas was uns Erfüllung schenkt.
Uns unserer Selbst nahe bringt.
Es liegt an uns es heraus zu finden.

Strebt du nach Freude, die du in dir selbst feierst und sie anderen nahe legst?
Möchtest du andere Menschen Glück lehren?
Suchst du nur den inneren Frieden?
Oder suchst du Gott?

Es gibt soviel, soviel wie es Möglichkeiten gibt das richtige für sich selbst  raus finden.
Nämlich auf die innere Reise zu gehen!

Was bringt es uns Ruhm, gesellschaftliche Normen anzustreben, wenn diese uns nur kurzes Glück bescheren?
Natürlich heißt leben nicht ausruhen,  aber wenn man weiß was man im inneren wirklich möchte,  kann man Schritt für Schritt darauf hin arbeiten. Und das spornt an und macht glücklich.

Sich ruhig hinzusetzen und einfach die Frage 》was soll ich hier?《 in die Luft werfen, bringt soviel Gedanken,  dass die Antwort der Erfüllung darin genannt wird.
Sobald zu einem Gedanken viel Freude aufflammt, so ist es ein wichtiger Hinweis.
Natürlich ist es auch hilfreich seine Gedanken aufzuschreiben, denn dann ist alles auch schriftlich festgehalten.

Um auf seinem Weg weiter zu kommen, ist es wichtig Fragen zu stellen.
Das Universum gibt uns immer Antworten, wir müssen nur vertrauen und achtsam sein.

Frage dich was du überhaupt auf dieser Erde erschaffen möchtest? Was dein Seelenplan ist. Und du wirst Antworten bekommen...



Licht und Liebe :-*

Freitag, 23. Oktober 2015

Im Jetzt sein

Warum sollten wir eigentlich in der Gegenwart uns aufenthalten? 
Was bringt uns das? 
Sind wir dadurch spiritueller?

Nicht unbedingt, aber glücklicher...

In der Gegenwart findet das Leben statt.
Selbst was vor einer Minute war, ist Vergangenheit. Und was in einer Minute sein wird, ist die Zukunft.  Wir sind also dazwischen. 
Das Leben ist dementsprechend in der Mitte und alles was in der Mitte ist, bringt Harmonie und Balance. 

Mir ist aufgefallen, dass viele Menschen erst sich darum bemühen im Jetzt zu sein, wenn sie sich wichtige Fragen stellen. 
1. Was kann ich tun, um die Lösung für diese Angelegenheit zu finden? 
2. Was bringt mich weiter im Leben? 
Und genau da fängt es an, dass der Mensch Verantwortung übernimmt für alles. Man ist kein Opfer und sucht auch keine Täter mehr.

Affirmationen werden in der Gegenwartsform gesprochen,  Visualisierungen finden so statt, als ob wir es grad durchleben. 
Die Erschaffung findet immer Jetzt statt. Was anderes funktioniert nicht.

Denken wir viel an vergangene Themen,  so steigt oft Wut und Ärger auf. 
Fokussieren wir uns auf das was kommt, so stecken wir Angst hinein, da die Zukunft ungewiss ist. Und wer sich ungewiss verhält zieht auch das an.
Denn die Gegenwart ist Gewissheit! 
Der Nachteil vom zeitlichen Abschweifen ist, dass diese Negativität sich im Jetzt manifestiert. Denn im Universum existiert nur das Jetzt.

Eine von Buddhas Lehren ist 》von der Vergangenheit absorbiert zu sein, bedeutet für den gegenwärtigen Augenblick tot zu sein《.
Ich finde es regt zum nachdenken an.
Will man als Zombie leben? Oder doch eher ein bewusster Mensch sein?

Es bedeutet natürlich Übung. Denn Muster zu verändern braucht Zeit.
Aber der Lohn des Friedens und Glückes ist groß. 

Also wer sich in Achtsamkeit übt erschafft und lebt im hier und jetzt.
Aber auch erntet immer in der Gegenwart! 



Licht und Liebe :-* 





Sonntag, 18. Oktober 2015

Tagebücher

Seit einigen Jahren, habe ich festgestellt, wie wichtig es doch ist Tagebücher zu führen.
Ich habe so einige, die ich nach Bedarf nutze.
Früher habe ich versucht meine Gedanken im Kopf zu behalten, da ich der Meinung war, dass eine Buchführung nicht nötig sei. Jedoch mit der Zeit festgestellt, dass vieles schon nach einigen Stunden verfliegt...
Also habe ich mit schreiben angefangen.

Ich führe ein Traumtagebuch.
Wenn ein wichtiger Traum kommt, dann schreibe ich ihn fast immer auf. So weiß ich, ob es ein prophetischer Traum ist oder Zeichen, wohin ich im Alltag mehr hinschauen sollte.

Dann habe ich ein Dankbarkeitstagebuch.
Wenn man dieses regelmäßig macht, so erkennt man im Leben, dass alles schön ist. Und mehr Segnungen kommen, da Dankbarkeit Wertschätzung dessen ist, was bereits existiert.

Außerdem habe ich Engeltagebücher.
Da steht alles mögliche über die geistige Welt.was es für Erzengel gibt, ihre Farben, Zahlen, Engel und Blumen, Gebete, Chakren und noch vieles mehr.
Auch eben das, was mir durchgegeben wird. Ist sehr praktisch, wenn man mit lichtvollen Wesen arbeitet.
Das kleinere davon führe ich immer mit mir mit in meiner Handtasche. Dort steht alles wichtige in Stichpunkten. Und auch schreibe ich dort Jahresorakel rein.

Des weiteren habe ich ein Magietagebuch.
Hier kommen Rituale rein, der Mond mit seinen Zyklen, Schwingung der Farben, Kräuter,  Kerzen, universelle Gesetze, energetische Arbeit, was ich davon selbst ausprobiert habe, eigene Rituale etc.

Und einige "Alles-Mögliche" Tagebücher.
Symbole die ich sehe, Gedanken, die mir wichtig erscheinen, Sachen für emotionale Aufarbeitung,  vorankommen in meinem tun usw. schreibe ich hier rein.

Man kann für alles mögliche im Leben ein Tagebuch führen und es erfüllt seinen Zweck dabei. Es veranschaulicht nochmal, hält wichtige Angelegenheiten fest und hilft sehr gut bei der persönlichen Entwicklung.

Vielleicht möchtet ihr es versuchen?
Es bringt nur positives und ist zu empfehlen.



Licht und Liebe :-*



Freitag, 16. Oktober 2015

Der Alltag...

Ich bin 29 Jahre und lebe mit 2 Kindern und Mann in Berlin.
Jetzt sind es ca 4 Jahre, die ich Zuhause als Hausfrau und Mutter verbringe.
Und genau seit dieser Zeit haben familiäre Problemchen angefangen und somit mein drang zur Spiritualität verstärkt.
Magie, Gott und Karten waren schon in der Teenzeit mein Ding. Nur Engel kamen erst ca 10 Jahre später dazu und auch alles andere wie universelle Gesetze, Meister, Edelsteine, lauter spirituelle Bücher und co.
Und nun bin ich hier mit stärker gewordenen Helltalenten und dem verlangen nach Frieden in mir und in der Welt.
So grob und kurz nochmal ...

Morgens :
Ich stehe fast immer als erste auf, um ca 5 Uhr morgens.
Dann koche ich mir Kaffee, schaue mir YouTube an und schminke mich. Das ist mein Ritual und ich liebe diese Stunde jeden morgen.
Zusätzlich brennen fast immer Kerzen, um Energien im Raum und in mir zu klären und ich verstaue meine Edelsteine im BH und nehme auch meine Schungitkette, mein Magnetarmband und die Armkette mit den türkischen Auge zur Hand. Dieses Ritual mache ich immer, weil ich sehr die Kraft und den Schutz der Steine schätze.
Dann lege ich mir Orakelkarten für den Tag und lege mich hin für 10-45 Minuten um zu meditieren.
Dann geht's los mit Kinder fertig machen, füttern, frühstücken und die Große in den Kindergarten bringen.

Ab dann geht's rund im Haushalt und Versorgung meines Sohnes.

Von Mittag bis zum Schlafengehen:
Wenn die Kinder zu Bett gebracht werden,  sowohl mittags als auch abends,  lege ich mich dazu und meditiere ca 30 Minuten. Dann lese ich und verbringe in Achtsamkeit den restlichen Tag mit meiner Familie und abends wird die Zweisamkeit mit dem Partner genossen.

Was noch meinen spirituellen Tag ausmacht:
1. Ich bete gaaaaaaaanz viel. Manchmal viele Male nur ein Gebet hoch und runter. Das gibt mir innere Kraft.
2. Ich tue Japa über den Tag verteilt, um zentriert und achtsam zu sein und um meine Energie zu erhöhen.
3. Ich schreibe an meinen Tagebüchern weiter (dazu das nächste Mal).
4. Ich gehe meinen Hobbies nach wie Saxophon spielen, lesen, tanzen, spazieren gehen usw. . Und das meistens, wenn die Kids selbstständig spielen und ich Zeit hab.
5. Körperpflege
6. Gaaaaaaanz wichtig Affirmationen.

Ich halte noch im Kalender fest, was zu erledigen ist bzw was ich noch tun sollte. Nur klappt es mit dem Kalender nicht immer... bügeln oder Sachen, die ich nicht gern tue schiebe ich gerne...

So das ist mein grober Tagesablauf. Ausflüge, Einkäufe gehören zwar in mein Leben, jedoch nicht immer täglich.

Also als Mutter ist es möglich alles unter einen Hut zu bekommen, man muss es eben nur wollen.
Und aus meiner Sicht macht es großen Spaß und ich empfinde es als eine große Ehre, den Menschen zu sagen, dass alles möglich ist.
Wir erleichtern auch das Leben der Kinder,  weil wir unser Wissen weiter geben...



Licht und Liebe :-*




Sonntag, 11. Oktober 2015

Die dicke Marie

Es ist ein Baum in Berlin.
Eine Eiche.
Und sie zählt zu einem Naturdenkmal.
Diese Eiche wächst seit 1104 in Berlin Tegel. Ist jetzt also ca. 900 Jahre.
Sie ist 26 Meter hoch mit einem Umfang von 665 cm.
Ihren Namen hat sie von den Humboldt Brüdern erhalten, als Anspielung auf die etwas dickere Köchin des Schlosses.
Und auch Goethe besuchte die dicke Marie auf seinen Reisen im Jahre 1778.

Ich hatte schon länger das Bedürfnis diesen Baum zu sehen, da ich mich sehr für Kraftorte interessiere.
Letzten Sonntag war es soweit. Kinder und Mann ins Auto und los.
Der Gedanke an die dicke Marie kam mir davor oft in den Kopf, jedoch wollte ich meine Familie nicht dazu drängen, da ich oft in den Wald zum Energie tanken fahre mit ihnen... Aber nun kam mein Vorschlag...

Es ist ein sehr schöner Ort. So viel Wald in Berlin. Kaum denkbar, wenn man so an eine Großstadt denkt...
Und die dicke Marie versprüht ihre Energie schon, wenn man in den Wald hinein kommt.
Ich empfand ein Kribbeln und Wärme im Herzen,  als ob dieser Kraftort auf mich gewartet hat. Die Naturgeister haben mich begrüßt und gesagt, dass sie mich gerufen haben und dass ich hier willkommen bin.
Allein das war sehr überwältigend für mich.
Der Baum leuchtete durch die Sonnenstrahlen und gab das Gefühl, dass alles gut ist wie es ist. Die Ruhe und der Frieden des Waldes machten sich breit und rissen mich los von der Alltagsbewegung.
Die Eiche wird für Rituale benutzt, da Bilder, Bänder, Kuscheltiere an ihr waren. Und dadurch mit noch mehr "Energie geladen".
Ein schöner Ort mit leichter positiver Energie, welche man in Ruhe gut wahrnehmen kann...

Ich habe an diesen Tag Liebe dem Ort geschenkt und dafür seine Energie und Frieden bekommen. Wir sind energetisch in Austausch gegangen, ohne Energie zu verlieren, um nur zu gewinnen...
Es ist eben ein geben und nehmen im Leben.  Und geizen sollte man nicht, da es unendlich viel von allem gibt...


Licht und Liebe :-*


Freitag, 9. Oktober 2015

Japa

Ich habe es schon mal im Bezug auf Mutter Meera erwähnt. Und ich habe es auch sonst nirgendwo so als Empfehlung gelesen, als in ihren Büchern.
Ich finde es ganz wichtig euch noch mal es zu sagen, einfach aus dem Grund,  weil es wirklich ganz arg die Energie erhöht.

Japa ist die Wiederholung eines göttlichen Namen, ein Mantra, eine göttliche Phrase etc. .
Ich mache es fast immer in der Meditation und auch im laufe des Tages bei den tagtäglichen Tätigkeiten. Mein Japa wechselt, je nachdem was ich für grad richtig empfinde. Meistens benutze ich nur Mutter Meera oder Mutter Maria oder Erzengel Raphael oder Jesus oder oder ...
Ist steht also frei.
Wenn sich jemand zum Beispiel zu dem indischen Gott Ganesh hingezogen fühlt, kann er diesen Namen nehmen.  Dazu muss gesagt werden, dass jede Wesenheit bestimmte Eigenschaften hat und diese dann in unser Leben fließen bzw verstärkt werden. Ganesh z.B. gibt seine Energie in das kunstvolle in unserem Leben  und schenkt auch Schutz.

Ich tue als Japa am Tage und zwar so:
Beim Kochen geht's nur Maria, Maria, Maria,Maria, Maria, Maria,Maria, Maria, Maria usw in meinem Kopf.
Beim Duschen, Baden, Meditation, Zähne putzen, ... Also überall, wo das Denken nicht gebraucht wird.

Was sind die Vorteile? :
1. Man ist Achtsam!
Ich kenne es so von mir, dass zum Beispiel beim Kochen früher bei irgendwelchen Problemen, alles noch mal zerkaut wurde und immer und immer wieder nochmal. Ich war regelrecht in der Problemschleife drin.
2.Es zentriert und bringt in die Mitte.
3.Die Energien kommen.
Es fühlt sich wie kribbeln beim Verliebt sein an. Sehr schön und dieses Gefühl wird in den Zellen abgespeichert und nach bestimmter Zeit der Praxis sofort freigestellt, als ob wir immer diese Energie schon hatten. Der Mensch erlernt es!
4.Wenn der Körper es abgespeichert hat, braucht man auch nicht immer Japa zu tun, da es ei  Teil von uns geworden ist.
5.man kann die Wesenheiten um Unterstützung bitten in bestimmten Bereichen.
Ich bitte zur Zeit Meera und  Maria, vor allem um Unterstützung in den Bereich innerer Frieden. Und ich bin sehr glücklich,  dass es so gut klappt.

Was sind die Nachteile? :
1.Am Anfang kommt es echt lästig vor.
2.Wirkung nicht gleich von Beginn erkennbar.

Viele kleine Sachen helfen uns zu dem zu kommen, was für uns richtig und wichtig ist. Glück, Freude, Frieden und Liebe erwächst in der Achtsamkeit. Japa hilft sehr gut und lässt erkennen,  dass wir alle eins sind und dass uns immer Hilfe angeboten wird.



Licht und Liebe :-*

Montag, 5. Oktober 2015

Energie zum Fließen bringen durch...

Unsere Körperhaltung ist sehr wichtig für den Energiefluss.
Wenn wir den Körper aufrecht halten, entfalten wir uns.
Die Wirbelsäule streckt sich, die Bahnen die am und im Körper sind können ihre Arbeit optimal ausführen.
Die vordere Körperseite streckt sich auch, die Organe haben  genug Platz und produzieren Wärme und Power. Die Bauchmuskeln stabilisieren besser den Körper (hinten tut es die Rückenmuskulatur).
Vor allem wirkt es sich auf unsere Energien aus, da durch die aufrechte Haltung die Strecke nicht durch den Knick blockiert wird.
Es hat eben positive  Wirkung auf den gesamten pysischen und den feinstofflichen Körper.

Durch unseren Körper geben wir übrigens Signale ab in das Universum.
Durch die aufrechte Haltung geht man in die Lebensbejahung. Und was sagt uns das? Wir lieben das Leben und als Resultat davon fließen unsere Energien besser und die universelle Energie kann zu uns bzw in uns.
Und als kleiner schöner Plus 》wir sind fitter! und ManifestStirn klappt gut!《.

Es lohnt sich in dieser Sache achtsamer zu sein, denn so verändert sich ganz viel in unserem Leben.
Den auf unserem Weg sollten wir verstehen dass Körper Geist und Seele  eine Einheit bilden...

Also achtet immer wieder drauf wie ihr sitzt, steht, geht, liegt usw. ...


Licht und Liebe :-*

Freitag, 2. Oktober 2015

Schuldgefühle

Wir geben uns oft selbst die Schuld für etwas, was eigentlich nicht nötig ist.
Andere geben uns die Schuld, um von sich dieses Problem zu wenden, welches meistens eine große Rolle in deren Leben spielt.
Oft schaut unser Ego fröhlich dabei zu und wirft noch weiter Holz ins Feuer.

Mal ehrlich, schaut irgendwer immer, ob es vielleicht doch nicht anders sein könnte? Und sieht es vielleicht  anders? Positiver eben?

Was mir in meinem Leben aufgefallen ist, ist das die Schuld, die ich mir selbst gebe am schlimmsten ist.
Ich reite hin und her auf ihr, mal links mal rechts, mal nach unten mal nach oben, und dann nochmal. Wenn es sich legt, dann kommt die nächste Situation geraume Zeit später, welche wieder diese Gefühle auslöst. Oft ähneln sich die Auslöser...
Es ist so wichtig da raus zu kommen,  denn jeder kennt das Gesetz der Anziehung. Und Schuld zieht immer noch mehr negatives an, wenn es nicht so wäre, wären wir alle glücklich, wenn wir uns anklagen.
Dieses Gefühl,  als hätte man das kleinste Stück vom Kuchen bekommen, obwohl  man macht und tut und etwas nicht so endet wie erwartet, löst wieder Schuldgefühle aus, weil man denkt,  dass man etwas nicht gut getan bzw etwas übersehen hat.
Und wenn es passiert, ist man schon tief drin. Und grübelt und gibt sich weiter Schuld usw.
Ein Teufelskreis ensteht.

Ich habe eine einfache Lösung.
Schau es doch mal genauer an. Und gemeint ist die Situation. Ist es wirklich so, wie du es grad siehst? Ist es nicht fast immer so, dass es sich plötzlich nach kurzer Zeit ändert? Und die Sonne scheint wieder, weil aus dem Problem was anderes sichtbar wird...?

Ich sage mal diese Komplexe hat jeder bzw da geht jeder durch.
Ich kenne es bei mir in der Erziehung meiner Kinder. Wenn sie zum Beispiel nicht hören,  werde ich ernst und mache eine Ansage.  Und genau im nächsten Moment kommt dieses Gefühl und es quält mich, weil ich mir ja durch Affirmationen immer sage wie toll ich als Mutter bin und dann mache ich etwas was nicht so wirklich rein passt.
Oder gutes Beispiel Ernährung. Ich nehme mir vor gesund zu essen und weniger Zuckerzeugs in mich zu geben.  Und manchmal kommt eben bei mir auch das Verlangen nach Süßigkeiten und später sagt der Kopf, dass ein spiritueller sowas doch nicht macht usw.

Es muss gelernt sein, damit anders umzugehen.  Und das coole daran, und das meine ich wirklich so, wenn man daraus etwas positives gewinnt, kommt erstens das Gefühl seltener und zweitens die Situationen minimieren sich ganz arg. Echt super!
Das Gesetz der Anziehung eben.

Und nochmal kurz zu der Schuldzuweisung der anderen bzw wenn wir anderen Schuld geben. Man sollte wirklich erstmal vor der eigenen Türe kehren, bevor man anderen etwas an den Kopf wirft. Denn oft ist es so, dass was wir an uns ablehnen,  sehen wir in den anderen.  Und unserer Ego ist clever und sagt dann, dass es nur an dem anderen liegt...
Und so sind wir gefangen in einem Kreis der Schuldgefühle....

Ihr Lieben,  betrachtet euer Leben wie einen Garten.
Es wachsen Unkraut und schöne Blumen darin. Gießt ihr die Blumen,  werden sie groß und wunderschön und es werden mehr, weil durch eure Liebe zu ihnen pflanzt ihr noch mehr.
Jedoch ist es mit Unkraut genauso und es mehrt sich meistens noch schneller,  weil wir den unschönen Sachen im Leben zu viel Energie schenken.

Oft reicht es auch aus die Situation anders zu betrachten. Ich sage mir oft 》vielleicht kennt er es nicht anders《 oder》auch Grenzen müssen sein, denn daraus lernen auch die Kinder 《.
Wenn man alles versucht positiver zu sehen und wie ich es zum Beispiel bei meinen Kindern tue, Grenzen setzen jedoch ruhig positiv und mit einer gewissen Prise Liebe, dann ist dann nichts negatives dran.
Oder wenn es um andere geht, dann sage ich mir 》er hat seine Wahrheit und ich die meine. Und beide sind wunderbar《...

Man kann in jeder Situation und jeden Menschen etwas positives finden, man muss es nur tun. Und es immer so, dass das positive eher stimmt, als das Negative, weil negatives von Ego herrührt.

Unser Zustand ist vollkommen harmonisch und es gibt nix außer Glück, Liebe, Frieden.

Wir haben das Geschenk der Wahl.
Und du kannst wählen, ob du Blumen oder Unkraut gießt...



Licht und Liebe :-*