Wunder Gottes sind überall ...

Wunder Gottes sind überall ...

Donnerstag, 26. Februar 2015

Hier und Jetzt

Jeder kennt wohl die Problemchen des alltäglichen Lebens.
Mal ärgert einen der Chef. mal die Kinder, hin und wieder auch die eigene Laune.
Doch warum?

Die Antwort liegt darin, dass wir entweder in der Vergangenheit schwelgen oder uns mit der Zukunft beschäftigen.
Das wäre alles nicht schlimm, wenn es schöne Gedanken/Visionen wären.
Doch oft ist es so, dass wir mit den schlechten Nachrichten von gestern uns beschäftigen und diese dann auch auf unsere Zukunft projizieren.
Nun ja, kein Wunder, dass alles Mist ist  ;)

Man hört und liest es überall.
Bleibe bitte in der Gegenwart lieber Mensch.
Was war, das war. Was soll, wird kommen.

hmmm...
Ich merke hin und wieder, dass mich einiges aus der Vergangenheit einholt und permanent den ganzen Tag begleitet. Es ist echt anstrengend. Vor allem weil dann sehr vieles nicht gut läuft und fast jeder nervt.
Doch wie bleibt man bei so einem regen Gedankengut im Hier und Jetzt???

ABLENKUNG!!!!!

Es ist tatsächlich so, dass wenn wir eine schöne Beschäftigung finden die Gedanken sich ändern. Wir konzentrieren uns nur auf das was wir gerade tun.
Es reicht sogar aus, wenn wir uns die Wolken ansehen und bewundern! Dieses hat mir gut geholfen, als wir mit dem Auto unterwegs waren und ich nix machen konnte. Und da war die Wahl grübeln oder Wolken bewundern...

Wenn man einmal in den Genuss des Friedens gekommen und weiß was Liebe ist, wird man versuchen diesen Zustand stets bei zu behalten. Weil dann alles bestens läuft. und ich meine wirklich ALLES!

Jedoch manche Tiefs sind nicht einfach.
Da heißt es positiv bleiben so gut es geht. Wenn man dann zwischen all den unschönen Gedanken, die schönen plaziert, dann löst es sich nach Tagen auf und man ist wieder auf Wolke 7.

Es ist wirklich wichtig immer die Gegenwart zu betrachten.
Klar war der Chef gestern vielleicht unhöflich, aber genau jetzt ist er nicht da oder steht vor dir und lobt.

Ein bisschen positiv und gleichgültig bleiben kann in solcher Zeit gut helfen...


Segen und Liebe :-*


Mittwoch, 18. Februar 2015

Der Lebensweg

Wir wollen ihn.
Wir suchen ihn.

Und finden ihn auch?!...

Wie sagt man so schön >>Alle Wege führen nach Rom<<.
So ist es auch. Wir Enden immer alle gleich, und zwar mit dem Tod auf Erden und wieder als Seele in den "Wolken".
Jedoch hat jedes Leben Feinheiten, obwohl es gleich beginnt und gleiches Ziel hat.

Oft möchte eine Seele Karma ausgleichen. Oder sich als Frau/Mann erleben. Oder nur Glück fühlen. Manchmal auch Schmerz empfinden. Auch einfach mal nur lieben. Aber auch mal trennen. usw...

Doch woher wissen wir, was die Seele geplant hat???
Wenn wir ausgeprägte Helltalente haben, können wir diese nutzen um es raus zu finden.
Wenn wir gut orakeln können, können wir dieses Werkzeug sehr gut dafür nutzen.
Wenn wir mit Engeln, Feen und co. "BestFriends" sind, können wir auch sie fragen.
Aber auch Menschen, die diese Talente haben, können wir bitten, um uns zu bestätigen oder zu helfen.

Doch was tun, wenn uns alles verunsichert und komisch vorkommt? Als ob es bisschen aus unserer Fantasie entspringt?
Wenn der Glaube schwankt, hilft nur Glauben und Vertrauen!
Nur ist es einfacher gesagt als getan....

Ich schwanke auch hin und wieder und glaube, dass nicht ein Engel spricht, sondern mein Kopf. Das liegt daran, weil ich hin und wieder von den Medien beeinflusst werde. Und auch spirituelle Ratgeber meinen oft verschiedene Sachen. Einer sagt jeder hört die geistige Welt, andere behaupten, dass oft nur eine positive Stimme im Kopf spricht und man sie verwechselt.
Da soll einer mal durchschauen...

Ich selbst meine, dass jeder intuitiv weiß was nötig ist. Und wenn man meint nicht, dann dreht das Universum es schon so, dass man es bekommt. Manchmal sind es auch Krankheiten,Unruhe, Langweile, die uns hinweisen, dass etwas nicht so sein sollte.
Da sollte man hinsehen und Tadaaaa es kommt immer ein Gedanke.
Dies ist fast immer der Weg.
Wenn man seine Richtung ändert, merkt man wie Unruhe und co schwindet. Und man fühlt sich fit!!!

Für mich ist es so, dass wenn sich eine Aufgabe/Arbeit/Reise/Tat etc. gut und befriedigend anfühlt, so ist es der richtige Weg.
Es macht dann einfach alles Spaß. Auch bügeln. Aber vielleicht ist es auch eine notwendige Erfahrung ;)

Kurz gesagt >> Zufridenheit bringt uns schneller nach Rom, als Unzufriedenheit!!! Du entscheidest immer selbst, ob du direkt nach Rom gehst oder Umwege nimmst!!!<<

Licht und Segen :-*

Sonntag, 8. Februar 2015

Glaube und Vertraue

Ich habe in den letzten Tagen mal wieder verstanden, wie wichtig es ist zu Glauben und Vertrauen.
Je stärker der Glaube, desto intensiver die Wirkung.

Wir werden oft beeinflusst von unserer Umwelt.
Die meisten  Menschen verbreiten Angst und leben in der Negativität.
Da reicht es auch schon die täglichen Nachrichten an zusehen, die berichten auch fast nur schreckliches aus der Welt.
Kein Wunder, dass der Glaube an eine schöne Welt schwindet....
Und das Vertrauen, an einen liebenden Gott nachlässt....

Aber dieses negative erschaffen wir selbst. Wir verstärken alle zusammen eine negative Wolke. Und diese erwischt dann einen, der grad anfällig ist...

Es ist wie bei einer Grippe.
Meine Tochter war die letzten Wochen stark erkältet. Erst Erkältung mit allem drum und dran und dann hat sie noch den Magen-Darm-Virus irgendwo abbekommen.
Sie war anfällig. Vor allem weil Kinder in der Krankphase emotional aus der Balance sind und Kontakt zu den Eltern suchen.
Auch mein Bub war anfällig. Er ist auch aus der Balance geraten, weil ich ihn nicht immer nehmen konnte, wann er es wollte.
und dann ist auch noch mein Mann vom Virus erwischt worden. Einmal weil er schon etwas angeschlagen war und dann weil er sich sorgen um die Kids gemacht hat.
Ich wurde verschont.
Aber auch ich schwankte leicht aus der Bahn, als in der Familie alle mit negativen Themen kamen im Bezug auf den Virus.
Da fing ich auch an, an schlimme Ausgänge einer Viruserkrankung zu denken. Und an dem Tag war mir auch leicht übel.
Da merkte ich sofort, dass meine Einstellung meine Energien schwächte. Und ich begann positive Affirmationen zu sprechen und zu beten, als ich mir starke Sorgen machte.
Ich glaubte an die schnelle Heilung und vertraute den Engeln, Meistern und Gott.
An einem abend habe ich einige male das Vater unser gesprochen und es wurde besser am nächsten Tag. Aber nachts ging es meiner Tochter wieder schlecht.
Ich bete zu Maria unter Tränen.
Einige Stunden. Zumindest kam es mir so vor.
Und schlief irgendwann ruhig ein.
Und dann wurde alles besser am nächsten Tag. Es hat sich alles recht gut normalisiert und ist nun stabil.

Mir ist wieder mal klar geworden, dass man vertrauen sollte. Die geistige Welt hilft uns immer, nur hindern wir sie, wenn wir mit unseren niederen Energien ihnen im Weg stehen.

Eins muss man auch wissen:
wenn man mit der geistigen Welt arbeiten, sollte man immer vertrauen, da sonst das passiert was wir nicht möchten. Nämlich nix.
Und was noch wichtig ist, man ist bei Sorgen/Angst nicht stark empfänglich für den Kontakt mit dem Göttlichen (Angst blockiert!), was uns denken lässt, dass nix oben ankommt. Und vor allem dann ist wichtig an seinem Glauben und Vertrauen festzuhalten.


Licht und Segen :-*