Ich habe in den letzten Tagen mal wieder verstanden, wie wichtig es ist zu Glauben und Vertrauen.
Je stärker der Glaube, desto intensiver die Wirkung.
Wir werden oft beeinflusst von unserer Umwelt.
Die meisten Menschen verbreiten Angst und leben in der Negativität.
Da reicht es auch schon die täglichen Nachrichten an zusehen, die berichten auch fast nur schreckliches aus der Welt.
Kein Wunder, dass der Glaube an eine schöne Welt schwindet....
Und das Vertrauen, an einen liebenden Gott nachlässt....
Aber dieses negative erschaffen wir selbst. Wir verstärken alle zusammen eine negative Wolke. Und diese erwischt dann einen, der grad anfällig ist...
Es ist wie bei einer Grippe.
Meine Tochter war die letzten Wochen stark erkältet. Erst Erkältung mit allem drum und dran und dann hat sie noch den Magen-Darm-Virus irgendwo abbekommen.
Sie war anfällig. Vor allem weil Kinder in der Krankphase emotional aus der Balance sind und Kontakt zu den Eltern suchen.
Auch mein Bub war anfällig. Er ist auch aus der Balance geraten, weil ich ihn nicht immer nehmen konnte, wann er es wollte.
und dann ist auch noch mein Mann vom Virus erwischt worden. Einmal weil er schon etwas angeschlagen war und dann weil er sich sorgen um die Kids gemacht hat.
Ich wurde verschont.
Aber auch ich schwankte leicht aus der Bahn, als in der Familie alle mit negativen Themen kamen im Bezug auf den Virus.
Da fing ich auch an, an schlimme Ausgänge einer Viruserkrankung zu denken. Und an dem Tag war mir auch leicht übel.
Da merkte ich sofort, dass meine Einstellung meine Energien schwächte. Und ich begann positive Affirmationen zu sprechen und zu beten, als ich mir starke Sorgen machte.
Ich glaubte an die schnelle Heilung und vertraute den Engeln, Meistern und Gott.
An einem abend habe ich einige male das Vater unser gesprochen und es wurde besser am nächsten Tag. Aber nachts ging es meiner Tochter wieder schlecht.
Ich bete zu Maria unter Tränen.
Einige Stunden. Zumindest kam es mir so vor.
Und schlief irgendwann ruhig ein.
Und dann wurde alles besser am nächsten Tag. Es hat sich alles recht gut normalisiert und ist nun stabil.
Mir ist wieder mal klar geworden, dass man vertrauen sollte. Die geistige Welt hilft uns immer, nur hindern wir sie, wenn wir mit unseren niederen Energien ihnen im Weg stehen.
Eins muss man auch wissen:
wenn man mit der geistigen Welt arbeiten, sollte man immer vertrauen, da sonst das passiert was wir nicht möchten. Nämlich nix.
Und was noch wichtig ist, man ist bei Sorgen/Angst nicht stark empfänglich für den Kontakt mit dem Göttlichen (Angst blockiert!), was uns denken lässt, dass nix oben ankommt. Und vor allem dann ist wichtig an seinem Glauben und Vertrauen festzuhalten.
Licht und Segen :-*