Wunder Gottes sind überall ...

Wunder Gottes sind überall ...

Donnerstag, 28. Januar 2016

Söhne dich mit dir aus

Es ist das Beste was man machen kann.
Wenn wir uns annehmen wie wir sind und nicht die Schuld geben, wenn wir was verkehrtes getan haben, leben wir glücklicher.
Wir beschäftigen uns nicht mehr was war gestern, vor einer Minute usw. , wir entschließen uns es einfach zu ändern und nehmen unseren Schatten an. Interessant ist, dass wir die Muster dann erkennen. Woher haben wir so eine Denk-, Verhaltensweise usw? Uns wird es klar, da wir plötzlich achtsam sind!
Wir wollen etwas verändern.
Wir kleben nicht mehr auf den Fehlern, sondern lassen los, weil die Lösung/Antwort sofort da ist.
Es ist wie Zauberei plötzlich. Türen gehen auf, Bewusstsein erweitert sich.

Es ist nun mal ein Teil von uns, sowohl das Gute wie auch das Schlechte, und wir sind hier es kennenzulernen und zu erkennen, ob dies uns wirklich das beschert was wir möchten.
Auf dem Planeten Erde können wir beide Pole durchleben und uns für eine Seite entscheiden.
Eigentlich eine Megaerfahrung, wenn man es aus einer anderen Perspektive betrachtet. Nur fühlt es sich für den Betroffenen nicht immer so Mega an...

Ich persönlich kann sagen, dass dieser Prozess den Willen braucht und natürlich etwas Zeit. Schließlich sind wir nicht über Nacht so geworden.
Jedoch empfinde ich es als großes Geschenk nicht mehr im inneren Konflikt zu sein. Der Kopf versteht mit der Zeit, dass wir uns ändern möchten und handelt nach unseren Wunsch. Und dementsprechend ändert sich alles.
Wir geben uns nicht mehr Schuld für irgendetwas und arbeiten an den positiven weiter.

Erkennt ihr Lieben, dass ihr die Möglichkeit habt euch zu entwickeln und nutzt sie. Dafür ist das Leben da!



Licht und Liebe :-*



Montag, 25. Januar 2016

Mutter Meera

Erstmal, möchte ich mich für den verspäteten Post entschuldigen. Wir sind gerade am umziehen (habe mir vor circa einem Jahr eine ähnliche Bleibe "gewünscht") und ich hab noch eine Erkältung erwischt.

Aber ich habe auch was erlebt.
Mutter Meera war wieder in Berlin und gab ihren Darshan. Ich habe mich schon letztes Jahr dafür angemeldet.
Es war mein zweites Mal jetzt.

Es war ganz anders als das letzte Mal.
Dieses Mal könnte ich beobachten wie ein Teil von ihr während des Darshan in den Segnenden rein ging während des Segens und wieder raus als es vorbei war.
So etwas habe ich noch nicht gesehen. Das war sehr berührend.

Wie lief es ab?
Wir wurden als Reihe nach vorne geholt. Kniend sind wir vorgerutscht bis zur Mutter. Dann hat sie ihre Hände auf den Kopf des zu Segnenden gelegt und als sie los ließ schaute sie einem tief in die Augen und wandte ihren Blick ab.
Dann gingen wir an unseren Platz und meditierten bis sie aus dem Raum ging.

Habe ich was gemerkt?
Jein. Während des Darshan gar nix. Doch als ich auf den Platz zurück war und in die Meditation ging, verspürte ich ein brennen in den Händen, wie beim ersten Mal, als sie ein kollektives Darshan gab.

Was war noch?
Der Geruch im Raum war herrlich. So schön nach Räucherstäbchen. Das hat mich an Indien erinnert und auch irgendwie an einen Esoterikladen.
Und als ich da war hab ich sie während der Meditation  (als ich gewartet habe) gesehen und sie sagte 》Schön das du wieder hier bist!《. Das war sehr ergreifend.

Was war danach?
Ich habe vor dem Darshan ein Gebet an Gott und die Mutter gerichtet, mit der Bitte meine Ängste und die innere Unruhe zu transformieren.
Und tatsächlich die Unruhe und Ängste sind verringert. Ein sehr schönes Gefühl und auch Erlebnis. Es hat mir dieses Mal wieder ein gutes Tuck in meiner Entwicklung geholfen.

Ich kann jedem empfehlen sich von Mutter Meeras Licht heilen zu lassen.

An dieser Stelle :
Danke meinem Mann, dass er auf die Kinder aufgepasst hat und stets an mich glaubt! Ich liebe dich!
Danke an meiner liebe Familie für die Freuden, die wir teilen dürfen.
Danke meinen Lesern für die Liebe, indem sie meinen Blog lesen! Und auch sich darin erkennen!
Danke Gott für mein Leben!
Und danke Mutter Meera für ihre Inkarnation und Liebe!



Licht und Liebe :-*

Freitag, 15. Januar 2016

Gib dein Wunsch an das Universum

Wir können uns alles erschaffen, was wir möchten.
Oft hindert uns nur der Mangelgedanke an der Anziehung.
Der Mensch verliert eben schnell den Glauben an die Manifestierung seines Wunsches, wenn es sich nicht schnell erfüllt.

Was gut funktioniert ist:
Den Wunsch nur einmal äußern und dann voll und ganz loslassen. Wiederholen wir es tagtäglich,  immer und immer wieder,  so ensteht dazu ein Gefühl von Verzweiflung, weil es noch nicht da ist. Und das wirkt gegen unseren Wunsch.
Was hilft ist, wenn wir einfach die Tage im Hier und Jetzt verbringen und uns mit positiver Energie umgeben  (durch Dankbarkeit, Affirmationen etc.). Dadurch bekommt auch unser Wunsch zusätzlich Power und wir ziehen es schneller zu uns.

Also reserviert euch einige Minuten für euren Wunsch, lebt ihn in eurer Phantasie und gibt ihn mit Liebe frei. Erhöht eure eigene Schwingung und holt euch das Gewünschte.




Licht und Liebe :-*



Montag, 11. Januar 2016

Zuviel des Guten

Ich erlebe oft an mir selbst, dass ich alles selber regeln möchte.
Nach dem Prinzip ich kann alles selber machen.
Bis der Körper sich mit Erkältung, Erschöpfung und co meldet.
Klares Zeichen von zuviel des Guten.

Wir sind nicht hier, um alles selber zu erledigen.
Klar sollten wir nicht faulenzen und nur positiv Denken, aber auch nicht überarbeiten.
Wir brauchen unseren Körper und unsere Nerven für diese Reise hier auf dem Planeten und alles was gegen ihn arbeitet,  macht ihn kaputt.

Wir vergessen das Prinzip des Gebens und Emfangens.
Wir können nicht nur Geben oder nur Empfangen. Es ist nicht die Balance und früher oder später rudert es über.

Herausforderungen werden extrem anstrengend wahrgenommen und es funktioniert nix so wie man es möchte.
Stress und Krankheit sind das Resultat.

Wir müssen auf unserem Wege genau das bedenken. Es muss harmonisch laufen, wenn es nicht tut, dann ist es die Aufgabe jedes Einzelnen mal hinzusehen, was grad falsch läuft.
Die Balance zwischen Geben-Nehmen muss jeder selbst im Auge haben!

Das Leben der heutigen Zeit ist hektisch und man muss funktionieren. Jedoch darf man sich nie verlieren und sollte sich eine andere Herangehensweise aneignen.

Wenn wir lernen uns zu lieben, erkennen wir,  welche Grenzen nötig sind!



Licht und Liebe :-*

Freitag, 8. Januar 2016

Hobbies

Hobbies sind was schönes.
Sie inspirieren, beruhigen, zentrieren und erhöhen die Schwingung.

Jedes Hobby hat auch eine spezielle Eigenschaft. Zum Beispiel Musik stimuliert durch den Ton die Schwingung, das Tanzen beeinflusst die Energie durch die Körperbewegung, das Malen und das Nähen zentriert durch die Konzentration, das Arbeiten mit Pflanzen zentriert, beeinflusst durch Geruch und Farbe usw. .

Also kurz, Hobbies sind etwas besonderes.
Wir gewinnen dadurch Abstand zu dem Alltagsstress und bewahren unseren Frieden und unsere Gesundheit.

Was tut es noch gutes?
Es tut noch viel gutes. Für jeden was anderes, weil jeder mit bestimmten Hobbies was anderes verbindet. Doch was es bei jedem gleiches tut ist, es löst Blockaden! 

Wenn keine guten Ideen kommen wollen, wenn wir spirituell irgendwie feststecken, wenn uns alles langweilt ..., dann ist es Zeit Abstand zu nehmen und diesen sich auch zu erlauben, und einfach mal sich seinen Hobbies zu widmen.

Hobbies sind deshalb so gut, weil sie unserem Herzen gut tun. Wir tauchen in eine andere Welt ab.
Wir finden den Zugang zu unserer Seele wieder.
Dies bringt uns wieder in den Fluss...
Blockaden weichen und Zufriedenheit kommt wieder...

Legt euch schöne Hobbies zu und kommt eurem Herzen, eurer Seele nahe...



Licht und Liebe :-*

Sonntag, 3. Januar 2016

Guter Vorsatz: Selbstliebe

Wir nehmen uns jedes Jahr etwas bestimmtes vor.
Meistens ist es sogar zuviel. Und dadurch scheitern meistens alle Vorsätze, wenn eins am Anfang des Jahres schon nicht richtig läuft.

Doch was ist überhaupt wichtig für ein spirituelles Leben?
Ich bin der festen Überzeugung, dass wenn wir uns nicht aus tiefsten Herzen lieben und akzeptieren, bringt kein Vorsatz etwas. Denn was haben wir davon, wenn wir unser Selbst ständig vertuschen wollen?
Erstens macht es unzufrieden und zieht Negatives an. Und zweitens wir versuchen ständig weiter etwas nach zu eifern und verleumden uns selbst.
Doch das ist kein erfülltes glückliches Leben. Ob spirituell oder nicht. Eigentlich ist fast jede Lebensweise spirituell.
Der Unterschied ist nur, ob wir unser Sein bewusst leben oder nicht.

Ok, was hat das jetzt mit der Selbstliebe zu tun?
Eigentlich hat alles etwas damit zu tun!
Denn aus unserem inneren wird das äußere erschaffen! Und das ist ganz wichtig zu wissen 》Wie innen, so außen《!
Kurz, liebst du dich nicht,  lieben dich andere auch nicht. Kritisiert du dich, kritisieren dich andere. Freust du dich über dich, freuen sich andere mit dir. Ruhst du im inneren, so gestaltet sich deine Außenwelt voller Frieden und Liebe.

Natürlich wirken Affirmationen positiv auf unsere Innenwelt, jedoch akzeptieren wir uns nicht selbst, so scheitern auch unsere Affirmationen mit der Zeit.

Warum nicht also ganz klein anfangen und großes bewirken?
Es reicht einfach jedes mal, wenn man sich im Spiegel sieht 》ich liebe dich 《 zu sagen. Einfach bewusst es zu tun. Nach und nach entwickelt sich auch im inneren ein freudiges Gefühl und wir erfreuen uns an uns selbst.
Mit der Zeit können wir weitere Komplimente dazu nehmen, wie 》du bist schön, das hast du hervorragend gelöst, das kann jedem passieren...《 usw. .

Wichtig ist bei der Selbstliebe sich niemals selbst die Schuld für etwas geben, denn selbst aus dem angeblichen schlimmsten Ereignissen lässt sich etwas positives ziehen. Denn wir lernen sowohl aus positiven als auch aus dem negativen!
Und des weiteren opfert euch niemals auf! Denn das zeigt, dass ihr eure Grenzen selbst nicht akzeptiert und es gibt eben einige Menschen, die Vorteile für sich daraus holen.

Also akzeptiert euch. Jede "Macke", jeden Schönheitsfehler usw. .Liebt euch und werdet beste Freunde mit euch Selbst! 

Möge euer Jahr 2016 viel Liebe und Frieden anziehen!




Licht und Liebe :-*