Wunder Gottes sind überall ...

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Sonntag, 25. Mai 2014

Dorf und Stadt

Mittlerweile lebe ich schon über einem Jahr in einer Großstadt.
Jeder weiß, wie das Leben in einer Stadt und in einem Dorf ist. Doch auch einen Unterschied zwischen Großstadt und einer kleineren Stadt gibt es.

Ich persönlich mag weder Dorf noch Großstadt.
Für mich ist das Ideal genau dazwischen.
Ich finde in Dorf und Großstadt fehlt der Gleichgewicht. Vor allem in der heutigen Zeit.

Eine Großstadt hat zwar alles was man möchte (von Lebensmitteladen bis Starboutiquen), aber es geht doch in eine Extreme nach oben.
Zu viele Menschen auf einmal. Zu viel Smog. Dementsprechend zu viele Autos und Beton. Das führt zu weniger Natur.
Ein Dorf spiegelt genau das Gegenteil wieder. Was einerseits ja nicht schlecht ist, wenn die Natur vorherrscht. Jedoch geht diese Extreme nach unten. Es gibt Menschen (stehen ja überall Häuser), aber man sieht sie so gut wie nie. Heutzutage wird es immer schlimmer, weil das junge Volk mehr Aussichten in einer Stadt hat und wegzieht.

Ich bin der Meinung, dass auch eine Mitte hier herrschen sollte.
Meschen streben immer nach Gleichgewicht in ihrem Leben. Aber sowas ist nicht gegeben, wenn man für ein paar Brötchen lange anstehen muss und in Ärger/Stress gerät oder gegenteilig nicht mal einen Bäcker hat und sich stets langweilt.
Und da ist wieder der böse Stress.
Einmal braucht man immer Auto, um irgendwohin zu kommen und anders hat man Auto und kommt kaum voran, weil es zu viele auf der Straße sind...

Natürlich gefällt jedem was anderes und einige mögen solche Extreme. Aber ich finde, wenn überall von einer Harmonie (Lebensmittelkonsumierung, Hormone, Beziehung etc.) gesprochen wird, sollte sowas auch in einem Lebensraum gegeben sein...

Segen und Liebe :-*

Freitag, 16. Mai 2014

Angst blockiert

Aus Angst ensteht oft Wut, Hass, Ärger, Zweifel etc.

Schon sehr oft ist mir aufgefallen, dass die Angst einem einen Tritt verpasst.

Angst kommt überall vor. Bei der Autofahrt, nach Streitigkeiten, nach dem Lesen einer Geschichte, beim Verlassen des Hauses, usw. .

Jeder hat sie und empfindet sie unterschiedlich stark.

Ich hatte eine Zeit, wo private Angelegenheiten mir sehr viel Angst und Kummer bereiteten. Wie komme ich davon weg? Wie werde ich diese Menschen los, die mich so tief kränkten?
Diese fragen stellte ich mir immer wieder und wusste, dass ich da nicht weg komme, weil es die Familie ist.
Ich fing an zu beten, Bücher zu studieren, meditieren usw. . Ich wollte mich ablenken und irgendwo eine Lösung finden. Aber für jemanden, der verletzt wurde, ist es nicht einfach.
Meditation war schrecklich, den in der Ruhe brodelten all die negativen Gedanken und die verletzenden Szenarien spielten sich immer wieder ab.
Beten war für mich nix Neues, da ich es früher auch bei jeder Angelegenheit getan habe. Aber die Lösung bzw. die Antwort war immer die Gleiche. LIEBE... Doch wie kann ich jemanden lieben, der ständig sanft mit Messern wirft und die dann noch hinterher tiefer rein bohrt? Nein, dass konnte ich nicht.
Bücher gaben auch keine gescheiten Ratschläge. Zumindest kam es mir so vor. Ich konnte einfach nicht akzeptieren, dass man so mit mir umgeht.
Ich fing an mir  und mit Engeln+Meistern zu arbeiten.
Bis heute führe ich noch ein Büchlein, wo ich wichtiges nieder geschrieben habe und es immer wieder mal durchlese. In diesem Fall haben mir die Engel Schritt für Schritt Anweisungen gegeben wie ich es schaffen kann mich in diese Sache zu begeben, ohne mich von anderen (und auch von mir SELBST) verletzen zu lassen.
Schritt für Schritt.
Alles nacheinander.
Alles langsam.
Ich habe gelernt, dass vor allem die Selbstliebe alles möglich machen kann. Akzeptiert man sich selbst, so liebt man sich.
Und genau dann beginnt es zu arbeiten.
Selbstliebe schützt einen vor Angriffen, weil es sagt du brauchst es dir nicht anhören, soll er erzählen. Du bist perfekt und vollkommen!
Als das in mir soweit angekommen ist, begann die Akzeptanz. Vor allem erst zu mir. Zu den betroffenen Personen nicht. Da gab es die nächste Anleitung >GLEICHGÜLTIGKEIT!< . Wenn es dir egal ist, was diese Person erzählt (und das ist egal welches Thema), schirmt man sich automatisch ab (Selbstliebe!).
Mit der Zeit ensteht selbst da eine bestimmte Akzeptanz, welche sich nach und nach wandelt.

Selbst heute ist der Weg noch nicht beendet. Leichte Rückschläge gibt es immer wieder, da ich noch den selben Trigger nicht vollständig besiegt habe.
Aber es geht ja nicht um kämpfen!...

Ich weiß, dass ich es lernen muss mich ohne Bedingungen zu Lieben und zu Akzeptieren! Und das ohne wenn und aber. Genau hier heraus ensteht mit der Zeit ein anderer Blickwinkel auf die Welt.

Die Angst lässt einen auf den gleichen Punkt rum irren und bringt weder voran im Leben, noch in der Spiritualität (was zum Leben auch gehört!).

Die Angst zieht noch mehr Angst an und dann weitet es sich auf viele Lebensbereiche aus.

Nichts geht mehr nach "Plan".
Arbeit, Familie, Privates usw. wird angegriffen. Da wir uns über Aura und Chakren austauschen, spiegelt es sich im Körper und im Gemüt wieder.
Jeder hat schon mit jemanden gelitten. Auch wenn es nichts mit einem zu tun hatte...

Loslassen und voran gehen hört sich sehr einfach an, aber es ist es nicht immer.
Es heißt Arbeit!

Aber ok, wir wollen uns entfalten und wie ein Vogel fliegen.

Wir lernen...

Wir verstehen...

Wir lieben...

Wir akzeptieren...

Und somit ensteht eine "herz" liche Reise auf diesem Planten...



Segen und Liebe :-*

Sonntag, 11. Mai 2014

Es gibt keine Zufälle

Immer wird geredet von Zufällen und Schicksalsschlägen. Jedoch jemand der sich auf der spirituellen Entwicklung ist, weiß, dass es sowas nicht wirklich gibt.
Denn alles was passiert wird von den universellen Gesetzen bestimmt. Ein bekanntes hier für ist das Gesetz der Anziehung.

Zufälle entstehen zufällig, aber nix passiert einfach so. Wir konstruieren alles selber.
Entweder vor der Inkarnation (die Seele entwirft einen groben Plan von dem Leben, den Begegnungen, Todesfälle, bestimmte Lektionen (oder auch Karma) usw.) oder auch zu Lebzeiten.
Wenn wir auf der Erde weilen erfinden wir uns ständig neu und ziehen somit alles an (ob nun gewünscht oder nicht dahingestellt).

Es reicht oft schon aus einen kleinen Rückblick zu machen und sein Gedankengut zu erfassen, um festzustellen was wir genau angezogen haben und genau JETZT haben.

Der Zufall wird nur in den Mund genommen, weil wir bestimmte Ereignisse nicht zurück verfolgen können, weil der Zeitraum entweder länger entfernt liegt oder unbewusst passiert ist.

Um sich sein Schicksal und seine Zufälle selber zu erfinden, ist es sehr wichtig immer im Jetzt zu sein und alles zu genießen und stets Liebe und Freude zu empfinden und zu versprühen.

Aber da es oft nicht leicht ist, bleibt es für viele eine Harte (aber im Endeffekt schöne) Aufgabe, um zu wachsen und zu Lernen.
Und somit stets alles zu manifestieren...

Drum kenne die Gesetze und nutze sie in Liebe für dich und für andere!!!!!


Liebe und Segen :-*