Mittlerweile lebe ich schon über einem Jahr in einer Großstadt.
Jeder weiß, wie das Leben in einer Stadt und in einem Dorf ist. Doch auch einen Unterschied zwischen Großstadt und einer kleineren Stadt gibt es.
Ich persönlich mag weder Dorf noch Großstadt.
Für mich ist das Ideal genau dazwischen.
Ich finde in Dorf und Großstadt fehlt der Gleichgewicht. Vor allem in der heutigen Zeit.
Eine Großstadt hat zwar alles was man möchte (von Lebensmitteladen bis Starboutiquen), aber es geht doch in eine Extreme nach oben.
Zu viele Menschen auf einmal. Zu viel Smog. Dementsprechend zu viele Autos und Beton. Das führt zu weniger Natur.
Ein Dorf spiegelt genau das Gegenteil wieder. Was einerseits ja nicht schlecht ist, wenn die Natur vorherrscht. Jedoch geht diese Extreme nach unten. Es gibt Menschen (stehen ja überall Häuser), aber man sieht sie so gut wie nie. Heutzutage wird es immer schlimmer, weil das junge Volk mehr Aussichten in einer Stadt hat und wegzieht.
Ich bin der Meinung, dass auch eine Mitte hier herrschen sollte.
Meschen streben immer nach Gleichgewicht in ihrem Leben. Aber sowas ist nicht gegeben, wenn man für ein paar Brötchen lange anstehen muss und in Ärger/Stress gerät oder gegenteilig nicht mal einen Bäcker hat und sich stets langweilt.
Und da ist wieder der böse Stress.
Einmal braucht man immer Auto, um irgendwohin zu kommen und anders hat man Auto und kommt kaum voran, weil es zu viele auf der Straße sind...
Natürlich gefällt jedem was anderes und einige mögen solche Extreme. Aber ich finde, wenn überall von einer Harmonie (Lebensmittelkonsumierung, Hormone, Beziehung etc.) gesprochen wird, sollte sowas auch in einem Lebensraum gegeben sein...
Segen und Liebe :-*