Wunder Gottes sind überall ...

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Freitag, 6. November 2015

Wünsche sind wie Blumen

Wir wünschen uns permanent etwas.
Wir hoffen es geht in Erfüllung.
Wir warten.
Und manchmal verzweifeln wir daran...

Wenn wir uns bewusst gemacht haben, dass auf unseren spirituellen Reise Regeln herrschen, können wir alles bekommen, wenn wir diese nutzen.
Jedoch ist es am Anfang so, dass wir Wünsche habe, die aber fallen lassen, wenn sie sich nicht schnell manifestieren.

Der Zaubertrick ist der.
Stelle dir vor dein Wunsch ist ein Samenkorn, den du pflanzt. Deine Aufgabe besteht nun darin es zu pflegen bis es ausgewachsen ist.
Wenn du ein Korn in die Erde gibst, weißt du, dass es anfängt zu keimen. Es gibt Wurzeln und treibt nach oben, um zu dem zu werden, was vorgesehen ist. Dafür benötigt das Korn fruchtbaren Boden, Wasser und Sonne.
Und du selbst zweifelst nicht, dass daraus nix wird.
DU GLAUBST, DASS EINE BLUME DARAUS ERWÄCHST!

So ist es auch mit unseren Wünschen. Wir dürfen nicht vergessen diese mit Liebe und Dankbarkeit zu nähren. Der Glaube daran muss so stark sein, dass wir uns darein versetzen können, wie es ist, wenn wir es schon haben. Wir müssen immer und immer wieder diese Blume mit Energie versorgen, sonst verkümmert sie.
Und auch muss bedacht werden, dass alles mit Liebe genährt werden muss, da auch die Umgebung näherreich sein sollte.
Sprich, allem und jedem Liebe wünschen und schicken.

Wenn wir es uns so einfach vorstellen können, kann unser Leben 1A laufen. Wir sabotieren uns immer selbst.

Vor nicht sehr langer Zeit hab auch ich es gemacht. Ein Wunsch ausgesandt und im nächsten Moment über das Wetter oder ähnliches beschwert. Ich habe praktisch selbst meinem Wunsch Steine auf dem Weg gelegt.
Doch nun, einige Jahre später, hat es ahaaaaaaaa gemacht und ich verstehe das Gesetz und kann schon immer mehr in meinem Leben erschaffen.
Was aktuell ich mir erschaffen habe, ist eine Reise nach England.
Ich habe mich vor einigen Wochen hingesetzt und überlegt, was ich auf der Lebensreise sehen und erleben möchte. Ich ließ die von mir selbst auferlegte Begrenzung, dass man mit zwei Kindern nix tun kann, weg und schaute mir auf Google Bilder von Sehenswürdigkeiten an.
Ich suchte mir die aus, die als Kraftorte zählen.  Betrachtete diese und freute mich nur diese zu sehen. Weder habe ich visualisiert, dass ich da bin, noch es ausgesprochen bzw gedacht. Ich erfreute mich das es diese gibt.
Und den Rest der Zeit versuchte ich positiv im Bezug auf Alles zu sein.
Einige Zeit später erzählte ich meinem Mann,  dass ich gern nach Frankreich nächstes Jahr möchte und er entgegnete mir 》du wolltest doch immer gern Stonehenge sehen. Lass nächsten Monat hin fliegen.《 und TADAAAAAA jetzt geht's am Montag los. Und das Universum meint es gut und ermöglicht,  dass wir die Kids für 2 Tage bei Oma und Opa lassen können. Kurz gesagt, beide haben Urlaub bekommen...

Also es ist einfach toll. Ich finde es wichtig mittlerweile, dass man sein Leben gestalten sollte, wie man selbst es mag.
Wir sind Regisseure und Schauspieler zugleich. Und es erscheint einfach ALLES möglich.

Es gibt nur zu gewinnen...Übe dich in Liebe und Dankbarkeit immer und immer wieder und erschaffe dein Leben!



Licht und Liebe :-*