Kinder sind bis zu ihrem 7. Lebensjahr offen mit ihren
Energien (z.B. Helltalente, Chakren usw.). Dann bleiben sie entweder offen für
die lichtvollen Welten oder verschließen sich und gehen in die Illusion.
Nun ja, Illusion ist nicht so gut. Ihr wisst es macht
Angst und bring nur Ärger.
Es ist nicht wichtig, wie alt das Kind ist, es ist wichtig,
dass es versteht, wie die Welt funktioniert.
Wir können mit 5 Jahren dem Kind von Liebe erzählen oder mit
15 das meditieren beibringen. Alles eine wichtige Errungenschaft für die Entwicklung eines spirituellen Wesens.
Wir als Erwachsene sehen an uns selbst, dass es nicht leicht
ist aus den Mustern der Kindheit rauszukommen. Unsere Eltern haben uns erzogen,
wie sie dachten, dass es richtig ist. Ist ja auch gut so. Jeder tut immer das
Beste. Und unsere Eltern haben nach ihrem besten Wissen gehandelt.
Aber darum geht es nicht.
Es geht um das Jetzt. Das Wissen was wir JETZT haben.
Wir wissen, dass alles Energie ist. Wir kennen das Gesetz der
Anziehung, wir kennen Engel, Meister usw.
Wir wissen also, dass alles eine Einheit bildet und
Energiegesetzen folgt!
Wir können zum Beispiel den jüngeren Generationen
beibringen, dass es Engel gibt und diese uns immer schützen. Damit haben wir
schon mal einen Stein gesetzt, welcher die Angst im Leben nimmt (oder
minimiert!).
Nach und nach sollten Worte, Gedanken, Taten und Gefühle (der
Freude und Liebe) gelenkt werden, wir wollen doch, dass die Kinder positives
anziehen.
Und dann können Praktiken, je nach Alter beigebracht werden
(Meditation, Chakrareinigen, Affirmationen, Manifestationen usw.)
Das bringt den heranwachsenden Menschen Erfüllung und auch
der Welt einen energetischen Fortschritt.
Doch sollte nie vergessen werden, dass erzwingen nicht
funktioniert. Zwang bringt eher das Gegenteil.
Wir sollten akzeptieren, wenn Kinder eigene Erfahrung machen
wollen. Das sollen sie auch, es sei denn es besteht Lebensgefahr ;)
Und wir sollten uns daran erinnern, dass auch unsere jüngere
Generation ihr eigenes Karma mitbringt und es nun erlösen möchte.
Darum urteilen wir nicht, da wir gleichgestrickt sind!
Was bleibt uns also über, als zu lieben und das näher zu
bringen, was der Wahrheit entspricht?
Nichts!
Denn auch Kinder, werden es früher oder später erkennen und
dankbar sein, dass wir Erwachsenen es ihnen vorgelebt haben.
Licht und Liebe :-*
Eure Nathalie
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