Ich liebe die Stille.
Ich liebe die Mediation.
Meditation kann es möglich machen, dass wir unseren Kern
kennenlernen. Sie kann auch Antworten auf Fragen liefern. Sie kann
Stressabbauen (was gesundheitlich sehr förderlich ist!). Sie kann erden und
zentrieren. Sie kann Verbindung zur der
lichtvollen geistigen Welt herstellen und und und.
Wie zuvor erwähnt, ich liebe es zu meditieren. Doch musste
ich in all den Jahren feststellen, dass man auch falsch meditieren kann!!!
Wann ist es falsch?
Das erkennt man sofort! Wenn die Meditation beendet ist,
dann ist kein gutes Gefühl vorhanden. Gestresst, lauter schlechter Gedanken und
Gefühle eben.
Also so, wie wir es eigentlich nicht wollen, nach einer
Mediation.
Eine Mediation sollte sich stets gut anfühlen und
beflügeln.
Was ist also der Fehler?
Mangelnde Konzentration! Wenn wir es nicht schaffen die
Gedanken ruhig zu stellen, dann bleiben wir früher oder später an einem der
negativen Gedanken hängen!
Das beschert noch mehr negative Gedanken. Das Gesetz der
Anziehung bringt also noch mehr von dem was gerade gedacht und somit fokussiert wird.
Was passiert. Wir haben zwar meditiert, jedoch den Fokus
nicht richtig gelegt. Und jeder weiß, schlechte Gedanken erzeugen schlechte
Emotionen.
Und Tadaaa, der Tag ist somit gelaufen. Es sei denn die Wende
der Gedanken und Emotionen gelingt uns prompt.
Aber da die meisten sich die Zeit nicht nehmen, um andere
Gefühle zu erzeugen, laufen sie den restlichen Tag so rum und ziehen ihre Erfahrungen
an, die ihrer momentanen Schwingung gleicht.
Da sprechen wir von einem schlechten Tag.
Schlechte Tage entstehen nur, wenn wir schlechten Gefühlen so viel Raum
geben sich zu entfalten. Und am Ende des Tages erblickt keiner mehr, was die
eigentliche Ursache tatsächlich war.
Also was ist zu tun?
Der Fokus sollte gelegt werden z.B. auf Atmung oder geführte
Mediation. Aber selbst da hilft es nicht immer die negativen Gedanken fernzuhalten.
Spreche ich aus eigener Erfahrung.
Was ich toll finde ist z.B. zu beten. Dann sage ich eine
halbe Stunde nur das Gebet in Gedanken auf. Und es hilft, weil die
Konzentration nötig ist, um das Gebet richtig zu denken. Wenn nicht die
Konzentration vorhanden ist, dann verheddert man sich mitten im Gebet und merkt
es sofort.
Oder einfach nur ein bestimmtes Wort denken ganze Zeit wie
z.B. Danke.
Es sind zwei einfache Methoden, die super funktionieren. Und
es stellen sich wunderbare Gefühle ein. Gefühle der Unendlichkeit.
Weil durch den Fokus auf bestimmte Gedanken (positive!), die
Wahrnehmung von dem Körper auf den Gedanken gelenkt wird und es sich an fühlt, als ob man mit der Umgebung verschmolzen
ist.
Dieser Zustand sollte immer angestrebt werden bei einer
Mediation, weil dadurch dieser Effekt den alle so loben und lieben entsteht. Freiheit,
Gesundheit, Liebe, Frieden usw.
Also, wenn du das nächste Mal meditierst, dann achte drauf
dich voll zu entspannen und richtig zu fokussieren. Denn darin liegt das
Geheimnis der Mediation.
Und wenn du Profi wirst, dann wirst du auch diesen Zustand von einer Sekunde zur anderen erreichen, weil DU DER HERR DEINER GEDANKEN geworden bist.
Und wenn du Profi wirst, dann wirst du auch diesen Zustand von einer Sekunde zur anderen erreichen, weil DU DER HERR DEINER GEDANKEN geworden bist.
Ach übrigens, bist du der Herr deiner Gedanken, dann wird
sich auch im Leben nix mehr manifestieren, was du nicht beabsichtigst.
Licht und Liebe:-*