Wunder Gottes sind überall ...

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Freitag, 23. Juni 2017

Die Zeit der Stille



Ich liebe die Stille.
Ich liebe die Mediation.
Meditation kann es möglich machen, dass wir unseren Kern kennenlernen. Sie kann auch Antworten auf Fragen liefern. Sie kann Stressabbauen (was gesundheitlich sehr förderlich ist!). Sie kann erden und zentrieren. Sie kann Verbindung  zur der lichtvollen geistigen Welt herstellen und und und.

Wie zuvor erwähnt, ich liebe es zu meditieren. Doch musste ich in all den Jahren feststellen, dass man auch falsch meditieren kann!!!

Wann ist es falsch?
Das erkennt man sofort! Wenn die Meditation beendet ist, dann ist kein gutes Gefühl vorhanden. Gestresst, lauter schlechter Gedanken und Gefühle eben.
Also so, wie wir es eigentlich nicht wollen, nach einer Mediation.

Eine Mediation sollte sich stets gut anfühlen und beflügeln.

Was ist also der Fehler?
Mangelnde Konzentration! Wenn wir es nicht schaffen die Gedanken ruhig zu stellen, dann bleiben wir früher oder später an einem der negativen Gedanken hängen!
Das beschert noch mehr negative Gedanken. Das Gesetz der Anziehung bringt also noch mehr von dem was gerade gedacht und somit fokussiert wird.
Was passiert. Wir haben zwar meditiert, jedoch den Fokus nicht richtig gelegt. Und jeder weiß, schlechte Gedanken erzeugen schlechte Emotionen.
Und Tadaaa, der Tag ist somit gelaufen. Es sei denn die Wende der Gedanken und Emotionen gelingt uns prompt.
Aber da die meisten sich die Zeit nicht nehmen, um andere Gefühle zu erzeugen, laufen sie den restlichen Tag so rum und ziehen ihre Erfahrungen an, die ihrer momentanen Schwingung gleicht.
Da sprechen wir von einem schlechten Tag.

Schlechte Tage entstehen nur, wenn wir schlechten Gefühlen so viel Raum geben sich zu entfalten. Und am Ende des Tages erblickt keiner mehr, was die eigentliche Ursache  tatsächlich war.

Also was ist zu tun?
Der Fokus sollte gelegt werden z.B. auf Atmung oder geführte Mediation. Aber selbst da hilft es nicht immer die negativen Gedanken fernzuhalten. Spreche ich aus eigener Erfahrung.
Was ich toll finde ist z.B. zu beten. Dann sage ich eine halbe Stunde nur das Gebet in Gedanken auf. Und es hilft, weil die Konzentration nötig ist, um das Gebet richtig zu denken. Wenn nicht die Konzentration vorhanden ist, dann verheddert man sich mitten im Gebet und merkt es sofort.
Oder einfach nur ein bestimmtes Wort denken ganze Zeit wie z.B. Danke.
Es sind zwei einfache Methoden, die super funktionieren. Und es stellen sich wunderbare Gefühle ein. Gefühle der Unendlichkeit.
Weil durch den Fokus auf bestimmte Gedanken (positive!), die Wahrnehmung von dem Körper auf den Gedanken gelenkt wird  und es  sich an fühlt, als ob man mit der Umgebung verschmolzen ist.
Dieser Zustand sollte immer angestrebt werden bei einer Mediation, weil dadurch dieser Effekt den alle so loben und lieben entsteht. Freiheit, Gesundheit, Liebe, Frieden usw.

Also, wenn du das nächste Mal meditierst, dann achte drauf dich voll zu entspannen und richtig zu fokussieren. Denn darin liegt das Geheimnis der Mediation.
Und wenn du Profi wirst, dann wirst du auch diesen Zustand von einer Sekunde zur anderen erreichen, weil DU DER HERR DEINER GEDANKEN geworden bist.

Ach übrigens, bist du der Herr deiner Gedanken, dann wird sich auch im Leben nix mehr manifestieren, was du nicht beabsichtigst.




Licht und Liebe:-*
Eure Nathalie

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